«Echo der Zeit» gibt es neu auch als Newsletter
Der Newsletter vom «Echo der Zeit» soll einen Blick hinter die Kulissen bieten, Audio-Highlights in den Fokus rücken und den Austausch mit dem Publikum stärken.
Der Newsletter vom «Echo der Zeit» soll einen Blick hinter die Kulissen bieten, Audio-Highlights in den Fokus rücken und den Austausch mit dem Publikum stärken.
Die Berichterstattung von Radio SRF über die grosse Demonstration in Bern gegen die Covid-19-Massnahmen vom letztem Oktober war programmrechtskonform. Auch ein Beitrag der Sendung «Echo der Zeit» über die Taliban erfüllte die inhaltlichen Mindestanforderungen des RTVG.
Als News-Flaggschiff von Radio SRF steht das «Echo der Zeit» mehr als 75 Jahre nach seiner Gründung im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation. Ein Besuch auf der Redaktion zeigt, welche Veränderungen anstehen und was bewahrt werden soll.
Matthias Kündig leitet künftig die Redaktion vom «Echo der Zeit». Der aktuelle USA-Korrespondent in Miami folgt bei der politischen Hintergrundsendung auf Beat Soltermann, der, wie bereits kommuniziert, die Leitung des neu geschaffenen Fachbereichs «Digitales Audio und Radio Online» übernimmt.
Mehrere Beanstander beklagten, SRF habe nicht oder ungenügend über die «Berset-Affäre» berichtet – was nicht zutrifft.
«Echo der Zeit» interviewte den Philosophen Michael Esfeld anlässlich der Ausweitung der Zertifikatspflicht in der Schweiz. Ein Beanstander findet den Interviewstil zu kritisch und zu wenig neutral. Die Ombudsleute können die Beanstandung nicht unterstützen.
Ein Beanstander stört sich an der gendergerechten Sprache im «Echo der Zeit». Seiner Ansicht nach entspricht dies einer ideologischen Sprachregelung «von oben». Die Ombudsstelle bezieht entschieden Position und unterstützt die Beanstandung nicht.
Wie geht die Ombudsstelle bei der Beurteilung einer Beanstandung vor? Anhand einer Beschwerde gegen einen «Echo der Zeit»-Beitrag über israelische Veteranen veranschaulichen Esther Girsberger und Kurt Schöbi von der Ombudsstelle ihre Arbeit.
Christina Scheidegger moderiert neu das «Echo der Zeit». Sie übernimmt die Nachfolge von Nicoletta Cimmino und bildet künftig zusammen mit Simone Hulliger, Roger Brändlin und Beat Soltermann das Moderationsteam beim politischen Hintergrundmagazin.
Gegen einen Beitrag vom «Echo der Zeit» über die Arbeitssituation von Bauarbeitern während des «Corona-Winters» auf Baustellen ging eine Beanstandung vom Schweizerische Baumeisterverband ein. Der Bericht sei einseitig. Die Ombudsstelle hält die Kritik jedoch für unbegründet.