In eigener Sache: Leitungsteam Publikumsrat gesucht
Der Publikumsrat spielt eine wichtige Rolle im Miliz-Kontext des medialen Service-Public. Ab September 2024 wird das künftige Leitungsteam neu zusammengestellt. Bewerbungen sind ab sofort möglich.
Der Publikumsrat spielt eine wichtige Rolle im Miliz-Kontext des medialen Service-Public. Ab September 2024 wird das künftige Leitungsteam neu zusammengestellt. Bewerbungen sind ab sofort möglich.
Simultandolmetscher:innen wie Dana Widmer, Regina Kolb, Max Haverkamp und Daniel Dubach arbeiten unermüdlich im Hintergrund, um die gesamte Oscarnacht für SRF simultan ins Deutsche zu übersetzen. Ranja Kamal hat sie bei ihrer Arbeit begleitet.
Am 22. Januar 2024 fand im Rahmen der Solothurner Filmtage der Mitgliederevent der SRG Deutschschweiz statt. Neben der Premiere der RTS-Serie «L’ultim Rumantsch» drehte sich der Abend auch um die Wichtigkeit regionaler Produktionen.
Der Regionalrat hat heute den 56-jährigen Andreas Häuptli aus Thalwil zum neuen Präsidenten der SRG Deutschschweiz gewählt. Häuptli ist hauptberuflich Geschäftsführer des TCS Zürich und tritt am 1. Januar 2024 bei der SRG.D die Nachfolge von Andreas Schefer an.
Achteinhalb Monate Todesangst, schlechte hygienische Bedingungen und Krankheiten – dies durchlebte das junge Schweizer Paar Daniela Widmer und David Och, als sie auf einer Reise entlang der alten Seidenstrasse entführt und an die Taliban übergeben wurden.
An den Solothurner Filmtagen wurden dieses Jahr 81 SRG-Koproduktionen gezeigt. Eine davon war «Neumatt II». Die zweite Staffel der SRF-Erfolgsserie feierte in Solothurn Ende Januar Premiere. Dazu eingeladen waren neben dem Cast auch Mitglieder der SRG Deutschschweiz.
Am Zurich Film Festival wurden 18 Schweizer Produktionen gezeigt. Eine davon war der Dokumentarfilm «Cascadeusesۛ» der Schweizer Regisseurin Elena Avdija. Wie diese SRG-Koproduktion entstanden ist und wie sich die Produktion eines Dokumentarfilms von der einer fiktiven Serie oder eines Spielfilms unterscheidet, darüber gab es in Rahmen eines Podiumsgesprächs, organisiert von der SRG Deutschschweiz, einen Einblick.
Im Vergleich zum Vorjahr mit 1161 Beanstandungen nahm die Zahl im Jahr 2021 nur unwesentlich ab. Es gingen 1114 Beanstandungen ein. Grund war wie schon 2020 die Corona-Pandemie. Auffallend ist die Häufung der konzertierten «Sammelbeanstandungen».
Auf den 1. April 2021 haben die Trägerschaft der SRG Deutschschweiz – vertreten durch den Regionalvorstand – und die Geschäftsleitung von SRF eine neue Zusammenarbeitsvereinbarung abgeschlossen.
In seiner neusten Studie ging das Gottlieb Duttweiler Institut der Frage nach, wie sich die Offenheit gegenüber Neuem mit dem Alter verändert. Was bedeutet das für die Medien? Interview mit Jakub Samochowiec, einem der Studienautoren.