Ohne Gebührengelder keine SRG – so viel ist klar. Aber auch drei Dutzend private Medienunternehmen sind existenziell von einer Annahme der «No Billag»-Initiative betroffen.
Nach 16 Jahren in Führungspositionen hat sich Christoph Gebel zum Rücktritt aus der Geschäftsleitung von Schweizer Radio und Fernsehen entschieden und gibt Ende 2017 die Leitung der Abteilung Unterhaltung ab.
Die SRG hat ihre Partnerschaft mit den Verbänden der Sportarten Basketball, Handball, Unihockey und Volleyball sowie mit der Sponsorin Mobiliar verlängert.
Am Tag der Entscheidung ist SRF ab 07.30 Uhr live dabei, und am Abend stellt sich das neue Bundesratsmitglied im «Rundschau Talk» den Fragen von Susanne Wille und Sandro Brotz.
Der tpc Media Future Day ist ein hochkarätiger Innovationsevent im Studio 1 von tpc/SRF in Zürich Leutschenbach. Unter anderen referieren renommierte Persönlichkeiten wie Bertrand Piccard, das Moderatorenteam von «Drugslab» und Sextech-Forscherin Trudy Barber zum Thema «Addicted».
Oft wird dem Schweizer Fernsehen vorgeworfen, es produziere zu teuer – vor allem in der Unterhaltung. Ein Vergleich mit der ARD zeigt, dass dem in den meisten Fällen nicht so ist.
Der Nationalrat hat am Donnerstag die Beratungen zur No-Billag-Initiative aufgenommen, die eine Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren fordert. Viele sehen darin eine Gefahr für die Demokratie und den nationalen Zusammenhalt.
Zum Welt-Alzheimertag zeigt SRF vom 16. bis zum 20. September 2017 ausgewählte Spiel- und Dokumentarfilme zum Thema Demenz. Im Zentrum stehen persönliche Geschichten von Patientinnen und Patienten, Angehörigen sowie dem Pflegepersonal.
Seit 40 Jahren arbeitet er bei der SRG, die längste Zeit davon im Bundeshaus: Ende Januar tritt Hanspeter Trütsch in den Ruhestand. Im Interview mit persoenlich.com spricht er über die No-Billag-Initiative, Liftfahrten mit Politikern und das Nasenbluten eines Bundesrats.