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Für die öffentlichen Sender ist es eine grosse Herausforderung, über politische Wahlen zu berichten. Heutige Mediennutzer erwarten eine seriöse politische Berichterstattung, die zugleich innovativ und unterhaltend aufbereitet ist. Ausländische Sender haben versucht, dieser Anforderung gerecht zu werden. Auch SRF wird im Wahljahr 2015 gefordert sein.
Das Parlament hat im letzten Herbst einem Systemwechsel bei der Empfangsgebühr zugestimmt, eine «Mediengebühr für alle» soll die geräteabhängige Abgabe ersetzen. Dagegen hat der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) das Referendum ergriffen. Viktor Baumeler, Präsident der SRG Deutschschweiz, verteidigt das neue System.
Der Datenjournalist, das unbekannte Wesen. Er bildet sich gerade als eigene Berufsgattung heraus. Auch SRF hat nun ein Daten-Team: SRF Data. LINK hat die drei Datenjournalisten gefragt, was denn an Daten so spannend sein soll.
Noch nie hat eine SRF-Sendung derart viele Reaktionen und Kommentare wie die Talk-Sendung «Schawinski» vom 15. Dezember 2014 ausgelöst. Roger Schawinski hatte den Satiriker Andreas Thiel wegen seines umstrittenen Artikels in der «Weltwoche» eingeladen. Es hätte eine Debatte über den Koran werden sollen. Doch Talk-Master Schawinski und Satiriker Thiel deckten sich gegenseitig mit Beleidigungen ein. Zu einer sachlichen Diskussion kam es nicht.
Von Walter Roderer, Kurt Felix und Ingrid Grave über Hanspeter Trütsch, Carmen Fenk und Mona Vetsch bis zu Rainer Stadler und SRF-Sport: Die insgesamt 50 Preisträgerinnen und Preisträger des Radio- und Fernsehpreises der Ostschweiz machen deutlich, wie die Medienlandschaft sich in den letzten gut 60 Jahren entwickelt hat.
Während eines unbezahlten Praktikums beim Jugendsender Radio 3fach lernte sie die SRG-Trägerschaft kennen. Heute gehört die 23-jährige Luzernerin und Berufsmaturandin Ramona Duss zum Botschafterpool der SRG Zentralschweiz. Ihre Erfahrungen hat sie für LINK zusammengefasst.
Die SRG steht zurzeit im Fokus der politischen Diskussion. In dieser Ausgangslage komme den SRG-Mitgliedern eine wichtige Rolle zu, betont der Präsident der SRG Zentralschweiz, Niklaus Zeier, im Interview mit LINK.
Wenn SRF-Wallis-Korrespondent Reinhard Eyer Ende Februar mit 65 in Pension geht, tritt ein Vollblutjournalist ab. Ein Urregianer, Bergler mit Ecken und Kanten, Sammler von Geschichten und von Kristallen.
«Meine Mutter und ich: ‹Im Tram waren lauter Tamilen!› – ‹Und?› – ‹Eine ganze Familie!› – ‹Und?› – ‹Sie haben laut durcheinandergeschwatzt.› – ‹Und?› – ‹Ich habe kein Wort verstanden!› Nein, meine Mutter ist keine Rassistin. Sie ist einfach betagt und nicht sehr gesellig …»