
Stadtberner Wahlen im Regionaljournal
Die Programmkommission hat an ihrer Sitzung vom 1. Dezember 2020 die Berichterstattung des Regionaljournals zu den Stadtberner Wahlen beobachtet.
Die Programmkommission hat an ihrer Sitzung vom 1. Dezember 2020 die Berichterstattung des Regionaljournals zu den Stadtberner Wahlen beobachtet.
Angesichts der ungewissen Situation hat der Vorstand beschlossen, die Generalversammlung auch im kommenden Jahr auf dem Schriftweg durchzuführen. Um den Austausch mit den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern zu ermöglichen, wird parallel zur Urabstimmung eine Dialogplattform im digitalen Raum vorbereitet. Weitere Informationen folgen im Frühjahr 2021.
SRF hat für die nächsten zwei Jahre weitere Sparmassnahmen in der Höhe von68 Millionen Franken angekündigt. 211 Vollzeitstellen werden gestrichen. Für die SRG Bern Freiburg Wallis ist klar: Nach dem Teilabzug des Radiostudios Bern und weiteren Sparmassnahmen darf es am Standort Bern keinen zusätzlichen Abbau geben.
BAKOM-Studie: Medienvielfalt leidet unter Zentralisierung
«Echo der Zeit» und «Rendez-vous» belegen Spitzenplätze
«Transalpine Wasserstrasse – Mit dem Schiff über die Alpen» und die Krimi-Eigenproduktion «Helvetica». Die Programmkommission hat sich an ihrer Sitzung vom 1. September 2020 diese beiden Serien beobachtet.
Die Stimmen und Resultate sind ausgezählt. Alle Resultate sowie das Protokoll zur GV 2020 finden Sie hier.
Generationenwechsel: Philipp Schori ist neuer Präsident
Aufgrund der COVID-19-Pandemie fand die GV der SRG Bern Freiburg Wallis auf dem Schriftweg statt. Die Stimmbeteiligung lag bei rekordhohen 37 Prozent. Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter wählten den 37-jährigen Philipp Schori zum neuen Präsidenten. Zudem wurden drei neue Vorstandsmitglieder bestimmt.
Nun ist es definitiv: Spätestens Ende 2021 brechen die Radio-Redaktionen von SRF4 News sowie die Nachrichtenredaktion ihre Zelte im Studio Bern ab und ziehen im SRF-Newsroom in Zürich Leutschenbach ein. Am Berner Standort verbleiben noch die Senderedaktionen «Rendez-vous» und «Echo der Zeit», das «Tagesgespräch», die Wochensendungen sowie die Fachredaktionen Inland, Ausland und – wie bisher – ein Teil der Wirtschaftsredaktion. Somit verliert das Studio Bern rund 70 von insgesamt ca. 200 Medienjobs.