«Wohnen Radio Basel» ist mehr als nur ein Domizil an schicker Lage!
Der Ertrag aus der Überbauung «Wohnen Radio Basel» ermöglicht der Trägerschaft SRG Region Basel mit ihren über 2‘000 Mitgliedern weiterhin die Erfüllung ihres medienpolitischen Auftrags. Kommt hinzu: Wer auf diesem Gelände Wohneigentum erwirbt und hier auch wohnen will, der leistet nicht nur als Citoyen:ne oder Steuerzahler:in einen wertvollen Beitrag für das öffentliche Gemeinwesen, sondern beteiligt sich auch an der Zukunft des audiovisuellen Service publics in der Schweiz... und wird erst noch täglich mit der grossartigen Aussicht auf den neuen Basler Standort von SRF Kultur im Meret Oppenheim-Hochhaus am Bahnhof belohnt. Wenn das keine attraktive Option ist! In der Tat: «Wohnen Radio Basel» ist mehr als nur ein Domizil an schicker Lage...
Niggi Ullrich, Präsident SRG Region Basel
aus dem Vorwort der Verkaufsbroschüre «Wohnen Radio Basel»
Projekt «Wohnen Radio Basel» auf dem Bruderholz
Baukommission der SRG Region Basel
In die mit dem Bauprojekt «Wohnen Radio Basel» betraute Baukommission nehmen Einsitz:
- Andreas Dürr, Vorsitzender der Baukommission (bis Ende 2019 Vizepräsident der SRG Region Basel)
- Markus Spiess, Bauherrenberatung
- Niggi Ullrich, ex officio als Präsident SRG Region Basel
- Felix Spiegel, Sekretär (mit beratender Stimme)
Im September 1940 wurde das neue Studio Basel an der Novarastrasse 2 feierlich von der damaligen Radio-Genossenschaft Basel eröffnet. Rund 80 Jahre später und nach Umzug an den neuen SRF-Studiostandort im Meret Oppenheim-Hochhaus im Gundeli werden die alten Studiogebäude auf dem Bruderholz im 2020 abgerissen.
Videoproduktion pointdevue.ch