Ohne Gebührengelder keine SRG – so viel ist klar. Aber auch drei Dutzend private Medienunternehmen sind existenziell von einer Annahme der «No Billag»-Initiative betroffen.
Dass Menschen mit einer Sinnesbehinderung besseren Zugang zu ihren Sendungen haben, ist für
die SRG ein dringliches Anliegen. Neue Möglichkeiten bieten sich durch die junge und intelligente Fernsehtechnologie HbbTV, insbesondere für Gehörlose. Alle andern profitieren ebenfalls.
Sie wirkt am Bildschirm locker, ihre Berichterstattungen sind sachlich und informativ. Was die Zuschauerin, der Zuschauer nicht sieht: ihren (all-)täglichen Kampf für Fakten. SRF-Korrespondentin Ruth Bossart erzählt über ihre Arbeit in der Türkei.
Gegenwärtig erstellt die Bundesverwaltung ein Papier, in dem dargelegt wird, wie das Programm der SRG mit einem reduzierten Budget aussehen würde. Wie setzt sich heute das Budget der SRG zusammen und wie werden die Gelder eingesetzt? LINK liefert eine Übersicht.
Täglich, stündlich, minütlich sind wir durch die Medien mit Informationen konfrontiert. Doch wie viel davon ist wahr? Wie objektiv sind Fakten und was sind sie überhaupt? Ein Gespräch mit ZHAW-Medienwissenschaftler Guido Keel.
Die SRG Deutschschweiz und ihre Mitgliedgesellschaften zieht es auf die Strasse, auf Märkte und weitere Begegnungsorte. Hier wird das Gespräch mit der Öffentlichkeit über die mediale Zukunft der Schweiz gesucht. Welche Art von Medienlandschaft brauchen wir? Wie sehen Sie, ganz persönlich, die Rolle der SRG darin? Besuchen auch Sie uns an einem unserer nächsten Anlässe oder Stände – und nehmen Sie an dieser wichtigen Diskussion teil.
Zwischen Kuhweide, Einkaufszentrum und Neubausiedlung entsteht zurzeit Güzin Kars Serie für SRF zwei, in der es um Sex in Langzeitbeziehungen geht. Ein Besuch am Drehort verspricht beste und gesellschaftsrelevante Unterhaltung.
Gross ist das Gedränge bei Expertinnen, Politiker oder Vertretern aus Wirtschaft, Kultur und Sport, wenn es um einen Auftritt im Schweizer Fernsehen geht. Ganz anders sieht die Situation aus, suchen die Medien nach Armutsbetroffenen, Asylsuchenden oder anderen Vertretern von gesellschaftlich am Rand stehenden sozialen Gruppen.
Der Bau des Meret-Oppenheim-Hochhauses unmittelbar am Basler Bahnhof SBB hat im Sommer 2016 begonnen. Im Neubau entsteht auf drei Stockwerken auch der neue Studiostandort Basel SRF. Gesamtprojektleiter René Schell erklärt, warum die Planung so anspruchsvoll war.