Der Regionalvorstand hat auf Antrag seines Personalausschusses Frau Annina Keller aus Schaffhausen (43) zur neuen Leiterin der Geschäftsstelle SRG.D gewählt.
Für die Märzsitzung tauchte der Publikumsrat SRG.D in die 3sat-Produktion «Unsere wilde Schweiz» ein und vertiefte sich in die Lernvideos «Clip und klar!», die auf der SRF-Website unter «SRF mySchool», im SRF-Player und auf Youtube abrufbar sind.
Der Publikumsrat SRG.D fokussierte seine Beobachtungen in den letzten Wochen auf die «Samstagsrundschau», die auf Radio SRF zu hören ist, sowie auf die Facebook-Seite «SRF News». Zwei unterschiedliche Wege mit demselben Ziel: Information zu vermitteln.
Die Ombudsstelle der SRG Deutschschweiz wird zurzeit von einer Beanstandungsflut der «PatriotPetitionen» überschwemmt. Bereits über 8000 gleichlautende E-Mails müllen die Mailbox zu. Die Aktion kommt einem Missbrauch des Verfahrens gleich. Die Beanstander wenden sich gegen die SRF-Videosendereihen «Dr. Bock» und «Jenny-Wanessa».
Zwischen Unterhaltung und Information: Der Publikumsrat SRG.D befasste sich in seiner Januarsitzung mit dem «Samschtig-Jass» sowie dem News-Flaggschiff «10vor10». Beide Sendungen, die auf SRF 1 zu sehen sind, erhielten gute Noten.
Die Dezembersitzung des Publikumsrats SRG.D stand ganz im Zeichen der Swissness: Im Fokus war der nationale Themenabend «+3°» der SRG SSR, der sich den Folgen des Klimawandels für die Schweiz widmete. Ein weiteres Thema waren die drei- bis fünfteiligen Serien, die unter der Dachmarke «He!matland» auf SRF 1 ausgestrahlt wurden und eine facettenreiche Schweiz zeigten.
Der Publikumsrat SRG.D nahm in den letzten Wochen drei TV Sendungen und einen Radiosender unter die Lupe: «Super League Goool», «Sportpanorama», «Rundschau talk» sowie Radio SRF 4 News.
Der Publikumsrat SRG.D absolvierte für die Oktobersitzung nicht nur eine fünftägige Abenteuerreise durch die Schweiz, er verbrachte auch intensiv Zeit an Smartphones oder Tablets. Unter Beobachtung standen «Ready, Steady, Golf!» und die überarbeitete SRF-App.
Weder Konfrontations- noch Schmusekurs: 25 Jahre nach seiner Gründung hat der Publikumsrat SRG.D seine Rolle gefunden. Hatte er mit seinen Beobachtungen anfänglich ab und an für Zwist mit den Sendungsmacherinnen und -machern sowie Schlagzeilen in den Medien gesorgt, so versteht sich das gut durchmischte Gremium heute als konstruktiv-kritisches Gegenüber der Programmverantwortlichen von SRF.
Der Publikumsrat SRG.D nahm in den letzten Wochen das Wissensmagazin «Einstein» unter die Lupe, aber auch die Berichterstattung über das Unspunnenfest in Interlaken, das von Radio SRF «Musikwelle» live begleitet wurde. Fernsehen SRF 1 war mit «Potzmusig unterwegs» und am Festumzug ebenfalls engagiert dabei.