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    Es gibt noch keine Digital Natives

    «In meiner Tätigkeit als Medienpädagoge der MedienFalle Basel stolpere ich regelmässig über die Begriffe Digital Natives und Digital Immigrants. Der erste Term bezieht sich auf Menschen, die nach 1980 geboren wurden und mit digitalen Technologien vertraut sind. Ich selbst habe diese Schnittmarke um zwei Jahre verpasst.»

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    Türen öffnen

    «Meine Mutter und ich: ‹Im Tram waren lauter Tamilen!› – ‹Und?› – ‹Eine ganze Familie!› – ‹Und?› – ‹Sie haben laut durch­einander­geschwatzt.› – ‹Und?› – ‹Ich habe kein Wort verstanden!› Nein, meine Mutter ist keine Rassistin. Sie ist einfach betagt und nicht sehr gesellig …»

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    Radio – ein Medium mit Zukunft

    «Ende der 1980er-Jahre war das mediale Angebot in meinem nordbadischen Empfangsgebiet äusserst überschaubar. Im ­Radio gab es nur gerade mal zwei Sendungen pro Woche, die mein Bedürfnis nach Musik abseits des Mainstreams befriedigten. Eines Abends betätigte ich mal wieder den Frequenzregler und stiess dabei auf die Sendung ‹Sounds!› auf DRS 3.»

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    Kultur und Medien – eine fatale Abhängigkeit

    «Woran denken Sie beim Begriff ‹Kulturberichterstattung›? An ­einen Ausschnitt aus der ‹Tagesschau› über Bundesrat Bersets Besuch am Filmfestival in Locarno? An die Fernsehsendung ­‹Kulturplatz› und ihren Beitrag über das Verhältnis der Schweizer zum Geld? An eine Konzertaufzeichnung im Radio? Oder an die letzte Ausgabe der Filmsendung ‹Box Office›, die vor gut einem Jahr ausgestrahlt wurde?»

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    Klammheimlich …

    «Ich tu’s ab und zu. Es ist ein kurzes, wirkungsvolles Vergnügen und fühlt sich jeweils an wie der erste erfrischende Atemzug beim Biss in einen Pfefferminzkaugummi. Ein neuer Geschmack, für Sekunden. Die Rede ist vom Blick in die Klatschspalte der einschlägigen Gratisblätter.»

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    Heidi Abel und ich im Fernsehen

    «In meiner Kindheit hatte der Fernseher einen festen Platz in der Stubenecke. Hinter dem Gerät brannte eine Stehlampe – wegen den Augen. Manchmal platzierte sich die Mutter ganz nah am Bildschirm, zählte die Maschen ihrer Strickarbeit und blieb eine Weile dort sitzen.»

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    Lieber Radio als Fernsehen

    «Seit ich meine Trickfilm-Phase hinter mir habe – also irgendwann zu Jugendzeiten – höre ich lieber Radio, als dass ich ­Fernsehen schaue. Dies ist mir erst im Gespräch mit Freunden bewusst geworden und ich konnte mir auf Anhieb nicht abschlies­send erklären, warum dem so ist. Also habe ich nachgedacht.

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