
Der Weltfrauentag auf SRF zwei
SRF zwei bündelt zum Weltfrauentag am 8. März ein umfangreiches Programm. Zu sehen sind vielfältige Dokumentationen, Reportagen und Spielfilme mit beeindruckenden Frauen aus der Schweiz und der ganzen Welt.
SRF zwei bündelt zum Weltfrauentag am 8. März ein umfangreiches Programm. Zu sehen sind vielfältige Dokumentationen, Reportagen und Spielfilme mit beeindruckenden Frauen aus der Schweiz und der ganzen Welt.
Der Instagram-Kanal «We, Myself & Why» richtet sich nicht nur inhaltlich explizit an junge Frauen, er wird auch ausschliesslich von ihnen produziert. Der Publikumsrat hat sich den Kanal genauer angeschaut.
Drei Freundinnen über dreissig versuchen krampfhaft, ihr Leben in den Griff zu bekommen, One-Night-Stands, Peinlichkeiten und Scheitern inbegriffen. Eine verspielte Komödie mit ernsthaftem Kern, so beschreibt Filmemacherin Natascha Beller ihr Kinodebüt.
Vor 50 Jahren, am 7. Februar 1971, bekamen die Schweizerinnen das Recht auf eine eigene Stimme und damit die politische Gleichberechtigung. SRF erinnert an das historische Ereignis und feiert die Frauen, die dies ermöglicht haben.
SRF, RTS und RSI berichten künftig live über die höchste Spielklasse im Schweizer Frauenfussball. In der Saison 2020/21 übertragen die SRG-Sender bis zu neun Livespiele der neu lancierten Women’s Super League auf den Onlineplattformen sowie punktuell im TV.
In den Dokumentationen «Beruf Königin» bieten Letizia von Spanien, Máxima von Holland und Mathilde von Belgien Einblicke in ihren Alltag und ihre täglichen Aufgaben. Entstanden sind drei Nahaufnahmen, die engagierte Königinnen zeigen.
Laut der Statistik von UN Women haben Österreich, Kolumbien, Nicaragua, Finnland und Spanien den grössten Frauenanteil in ihren Ministerien. In der fünfteiligen «Glanz & Gloria»-Serie werden die politische Lage der Frauen und herausragende Politikerinnen dieser Länder vorgestellt.
2020 feiert die nationale Frauenfussball-Liga ihren 50. Geburtstag. Doch auch nach einem halben Jahrhundert ist das Ringen um Anerkennung und Gleichberechtigung nicht abgeschlossen.
In der Privatwirtschaft finden sich viel mehr Männer in Toppositionen als Frauen. Doch die Frauen holen langsam auf – trotz zahlreicher Erschwernisse. Drei Porträts über weibliche Führungskräfte, die unter anderem über Arbeitsteilung, Rollenbilder und Vorurteile reden.