«Radio Retro» Spezialepisoden

Der Podcast der SRG Deutschschweiz bringt ein Ohr voll aus dem Archivschatz der SRG.

Wie klang der Beginn des Zweiten Weltkriegs in der Medienberichterstattung der Schweiz? Und wie wurde das Kriegsende erlebt? «Radio Retro», der Podcast der SRG Deutschschweiz, beleuchtet in drei Spezialepisoden Erinnerungen von Schweizerinnen und Schweizern an den Zweiten Weltkrieg.


Die Stimme der Schweiz

«Die Feindseligkeiten zwischen Deutschland und Polen haben begonnen.»

Otto Steiger war während des Zweiten Weltkriegs der offizielle Nachrichtensprecher der Schweiz und daher sehr wichtig. So wichtig sogar, dass man ihn verstecken wollte, für den Fall, dass die Nationalsozialisten einmarschieren würden.


Kriegsende: Der Hund ist tot!

«Diese Glocken erlösten etwas in mir.»

Annemarie Vettler-Röthlin erlebte das Kriegsende als Au-Pair in Lausanne als Moment der Verzweiflung. Erst der Klang der Kirchenglocken liessen sie an einen Neuanfang glauben.


Sie nannten die Soldaten die «Schweizer SS»

Die Flüchtlingshelferin Charlotte Weber und ihr Plädoyer für die Menschlichkeit.

Nach Kriegsende betreute Weber ehemalige Häftlinge aus dem Konzentrationslager Buchenwald, die ihre Zeit in der Schweiz teilweise überhaupt nicht als Befreiung empfanden.


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