SRG Deutschschweiz Ombudsstelle

Fernsehen SRF «10vor10» – «Fokus» Beiträge zu den Themen «Bargeld», «Studiogespräch mit SRF-Wirtschaftsredaktor» und «Notenfälschungen» beanstandet

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Mit Ihrer E-Mail vom 10. Mai 2017 haben Sie die «10vor10»-Beiträge «FOKUS: Bargeld - anonym, wertvoll, traditionell» [1] , «FOKUS: Studiogespräch mit SRF-Wirtschaftsredaktor Reto Lipp» [2] sowie «FOKUS: Sind Notenfälschungen im grossen Stil noch möglich?» [3] beanstandet. Ihre Eingabe erfüllt die formalen Voraussetzungen an eine Beanstandung. Somit kann ich auf sie eintreten.

A. Sie begründeten Ihre Beanstandung wie folgt:
In der gestrigen Sendung „10 vor 10“ wurde auch das Thema Bargeld und die Ausgabe der neuen CH-Zwanzigernote behandelt.

Die Rede war u.a. von Fälschung, Kriminalität und Kosten. In diesem Kontext äusserte sich Herr Reto Lipp, Wirtschaftsredaktor SRF und erklärte, dass sich diese - die Kosten für den Bargeldumlauf - auf jährlich geschätzte zwei bis fünf Milliarden belaufen würden und „10 vor 10“-Moderator Herr Arthur Honegger doppelte gleich nach mit der Frage „...wie lange wir [das Schweizer Volk] uns das noch leisten wollen...“.

Kein Wort über die ungleich höheren Kosten des Plastikgeldes, die damit verbundenen Risiken und volkswirtschaftlichen Auswirkungen.

Kein Wort über all diejenigen Institutionen, welche mit Plastikgeld ungeheurliche Summen umsetzten und einheimsen.

Sehr geehrte Damen und Herren, eine derart tendenziöse Berichterstattung ist Unprofessionalität in Reinkultur, unzumutbar und ich verlange deshalb eine Stellungnahme von SF DRS.

Wenn man überdies die Publikationen auf https://www.srf.ch/unternehmen/unternehmen/qualitaet bspw. zu Thema „Service Public“, „Qualität“ etc. und auf https://www.srf.ch/tv/allgemein/korrekturen die zahllosen gelisteten Korrigenda durchblättert, kann einem schlecht werden - einfach nur erbärmlich.

B. Ihre Beanstandung wurde der zuständigen Redaktion zur Stellungnahme vorgelegt. Herr Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10» schrieb:

X beanstandet das Studiogespräch mit SRF-Wirtschaftsredaktor Reto Lipp [4],
wel­­ches 10vor10 in der Sendung vom 9. Mai 2017 als Teil unseres Sendungsschwerpunktes «Bargeld» ausgestrahlt hat.

Anlass für das Fokus-Thema «Bargeld» war das Erscheinen der neuen Zwanziger-Note Tags darauf. Im Beitrag «Bargeld – anonym, wertvoll, traditionell» [5] ging es darum, was die Schweizerinnen und Schweizer am Bargeld schätzen. Im darauffolgenden Studiogespräch [6] nahm SRF-Wirtschaftsredaktor Reto Lipp Stellung zu Fragen der Kosten des Bargelds und der damit verbundenen Interessen. Zum Schluss des Sendungsschwerpunktes ging der gleichnamige Beitrag der Frage nach: «Sind Noten­fälschungen im grossen Stil noch möglich?» [7]

Der Beanstander kritisiert nun, dass wir «die ungleich höheren Kosten des Plastikgeldes, die damit verbundenen Risiken und volkswirtschaftlichen Auswirkungen» und «diejenigen Institutionen, welche mit Plastikgeld ungeheuerliche Summen umsetzten und einheimsen» nicht erwähnt hätten. Er spricht von einer «tendenziösen Berichterstattung» und von «Unprofessionalität in Reinkultur». Der Beanstander nennt in seinem Schreiben keine Falschinformation unsererseits, ist aber der Meinung, dass wir wichtige Informationen unterschlagen hätten.

Vorab möchten wir anmerken, dass der Fokus der Sendung auf dem Thema «Bargeld» lag, nicht auf dem Thema «Plastikgeld». In einem zeitlich begrenzten Rahmen, mussten wir uns auf einzelne Aspekte des umfassenden Themas beschränken. Welche wir dabei ausgewählt haben, liegt grundsätzlich in unsere Hand, garantiert uns doch die gesetzlich festgehaltene Programmautonomie, dass wir «namentlich in der Wahl der Themen, der inhaltlichen Bearbeitung und der Darstellung» frei sind. Selbstverständlich obliegt es uns, in einem Beitrag die wichtigsten Informationen zum Thema zu nennen, so dass sich das Publikum eine eigene Meinung bilden kann. Anders als der Beanstander sind wir überzeugt, dass wir die wichtigsten Informationen genannt und sachgerecht berichtet haben. Gerne legen wir dies ausführlicher dar.

1. Vorwurf:
Die ungleich höheren Kosten des Plastikgeldes seien nicht erwähnt worden

Der Beanstander ist der Meinung, dass Plastikgeld mehr koste als Bargeld. Seine Behauptung belegt er nicht. Anders als der Beanstander meint, sind die Kosten des Plastikgeldes wesentlich tiefer als die Kosten des Bargeldes. Für Deutschland belegt das beispielsweise die Studie «Cost of Cash» [8]der Steinbeis-Hochschule Berlin aus dem Jahr 2013, die auch von der FAZ und der ZEIT zitiert wurde:

«Die volkswirtschaftlichen Kosten des Bargeldsystems in Deutschland belaufen sich in Summe jährlich auf mehr als 8 Mrd. Euro. Die Kosten für die Privatwirtschaft und Bürger sind sogar noch bedeutend höher. Inklusive der für die volkswirtschaftlichen Kosten nicht relevanten Transferzahlungen, bzw. der Zinsverluste der Privatunternehmen und -personen, liegen diese bei mehr als 12 Mrd. Euro.» (S.5)

«So liegen die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten des kartenbasierten Zahlungsverkehrs­systems bei etwa 800 Mio. Euro und damit deutlich unter denen des Bargeldsystems.» (S.9)

Gemäss der Studie entsprechen also die volkswirtschaftlichen Kosten von Plastikgeld (800 Mio. Euro) rund einem Zehntel der Kosten des Bargeldes (8 Mrd. Euro). Die Werte aus dem Jahr 2013 gelten zwar für Deutschland, die Dimensionen in der Schweiz dürften aber ähnlich sein.

Für die Schweiz hat der heutige EconomieSuisse-Chefökonom Rudolf Minsch in der Studie «Die Kosten des Bargelds» von 2007 erstmals berechnet, was uns das Bargeld-System kostet:

«Zum ersten Mal liegen Schätzungen für die Kosten des Bargelds in der Schweiz vor: Bargeld verursacht in der Schweizer Volkswirtschaft Kosten in der Höhe von rund 2.2 Mia. Franken.» (S.63, Studie im Anhang)

Für das «Maestro-Debitkartensystems» hat Minsch in seiner Studie volkswirtschaftliche Kosten von «insgesamt 204 Mio.» berechnet (S.56 der Studie). Eine aktuellere Studie für die Schweiz ist uns nicht bekannt. Die Handelszeitung hat 2015 im Artikel «Teure Scheine – was uns das Bargeld kostet» [9] die Zahlen derselben Studie hochgerechnet und aufgezeigt, was jeder Einwohner jährlich für das Bargeld zahlt:

«Hochgerechnet auf das heutige BIP wären das [die Kosten des Bargeldes] 2,5 Milliarden Franken. Jeder Einwohner bezahlt für den Gebrauch von Bargeld somit über 300 Franken pro Jahr.»

Und an andere Stelle:

«Hoch erscheinen die Bargeldkosten dagegen, wenn sie mit elektronischen Zahlungssystemen verglichen werden. Diese kosteten 2007 rund 200 Millionen Franken, so die Studie von Minsch, die allerdings nur das Debitkartensystem berücksichtigte. Hochgerechnet auf heute wären das 240 Millionen - und damit rund 30 Franken pro Einwohner und Jahr. Rechnet man inklusive Kreditkarten und Smartphone-Lösungen mit 100 Franken pro Person, so wären E-Geld-Varianten insgesamt dreimal billiger als Bargeld.»

Andere internationale Schätzungen gehen noch von deutlich höheren Kosten für das Bargeld aus. Die Kosten von Plastikgeld sind also anders als der Beanstander meint, nicht höher, sondern wesentlich tiefer als die Kosten von Bargeld. Die Kosten von Plastikgeld zu erwähnen, erscheint uns deshalb nicht zwingend in einem Studiogespräch, welches auf das Thema Bargeld fokussiert und nur rund zweieinhalb Minuten dauert.

2. Vorwurf:
Die mit dem Plastikgeld verbundenen Risiken und volkswirtschaftlichen Auswirkungen seien nicht erwähnt worden

Wie oben dargelegt war unser Thema «Bargeld», nicht Plastikgeld. In unserer Sendung gleichzeitig auch noch die «Risiken und volkswirtschaftlichen Auswirkungen» von Plastikgeld zu thematisieren, wie der Beanstander moniert, hätte zu weit geführt. Indirekt fanden die Risiken von Plastikgeld aber doch Eingang in unsere Berichterstattung, nämlich indem wir die Vorteile von Bargeld (gegenüber Plastik-/ elektronischem Geld) hervorhoben.

1. Voxpop Frau (warum Bargeld?):

«So habe ich den Überblick und weiss, was ich ausgebe.»

>> Risiko bei Plastikgeld resp. Kreditkarte: Verschuldung von Privatpersonen.

2. Sandro Graf, Experte für digitales Bezahlen, ZHAW Winterthur:

«Die Leute sind sich heute stärker bewusst, dass sie digitale Datenspuren hinterlassen. Und es gibt Leute, auch wenn Sie überhaupt keine schwarzen Machenschaften haben, die einfach sagen, sie wollen diese Datenspur nicht hinterlassen. Und dann gibt es natürlich noch andere Vorteile. Das ist zum Beispiel die Wertigkeit: Bargeld fühlt sich gut an, wenn man es in der Hand hat.»

>> Risiko bei Plastikgeld: Rückverfolgbarkeit der hinterlassenen Datenspur.

Reto Lipp, SRF-Wirtschaftsredaktor:

«Ja für viele Bürger ist Bargeld eben auch eine Form der Unabhängigkeit, der Freiheit vor den Zumutungen des Staates, der Banken und auch der Nationalbank. Es kommt nicht von ungefähr, dass nach der Finanzkrise eben die Nachfrage nach Bargeld stark gestiegen ist. Da ist ja die UBS sogar in eine Krise gekommen als grösste Schweizer Bank. Und da haben viele Leute eben gemerkt, vielleicht ist es eben gar nicht so schlecht, wenn wir einen Teil unseres Geldes eben doch bar halten. Weil, eine grosse Bank kann eben auch in eine Krise kommen und es kann auch einen Bankenzusammenbruch geben. Also Bargeld als Absicherung gegen einen Banken-Crash.»

>> Risiko bei Plastikgeld: Abhängigkeit von den Banken, bis hin zu Geldverlust bei einem Banken-Crash.

3. Vorwurf:
Institutionen, welche mit Plastikgeld ungeheuerliche Summen umsetzen und einheimsen, seien nicht erwähnt worden

Nochmals: Unser Thema war «Bargeld», nicht Plastikgeld. Es hätte den Rahmen bei weitem gesprengt, darüber zu berichten, wer mit Plastikgeld wieviel verdient. Umgekehrt haben wir die Risiken von Institutionen thematisiert: Nämlich, dass sogar eine Grossbank wie die UBS in eine Krise geraten und so für ihre Kunden Verluste entstehen können (siehe Zitat oben).

4. Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Beanstander von der falschen Annahme ausgeht, dass die Kosten von Plastikgeld höher seien als die Kosten von Bargeld. Dem ist nicht so (wie oben ausführlich dargelegt). Er wirft uns dabei keine Falschinformation vor, sondern das unzulässige Weglassen von bestimmten Informationen. Alle die von ihm genannten Aspekte waren entweder indirekt Teil unseres Beitrages oder zu dem von uns gewählten Thema nicht zwingend zu erwähnen. Von einer «tendenziösen Berichterstattung» oder von «Unprofessionalität in Reinkultur» kann keine Rede sein.

Wir bitten Sie deshalb, die Beanstandung nicht zu unterstützen.

C. Damit komme ich zu meiner eigenen Bewertung der Beiträge.

«10vor10» berichtete am 9. Mai 2017 anlässlich der am nächsten Tag von der Schweizer Nationalbank präsentierten 20-Franken Note in der Rubrik «FOKUS» über das Thema Bargeld. Die Beiträge gingen der Frage nach, warum heute so viele Noten und Münzen wie noch nie im Umlauf sind, obwohl verschiedene andere Zahlungsmittel und -möglichkeiten zur Verfügung stehen und warum die Schweizer Bevölkerung offenbar derart am Bargeld hängt. Im Live-Studiogespräch mit dem SRF-Wirtschafts­redak­tor Reto Lipp wurden die Fragen noch weiter gefasst. Im Zentrum standen die Überlegungen, weshalb sich die Schweiz das teure Bargeld immer noch leistet und welche Interessen die Schweizer Nationalbank bezüglich Bargeld verfolgt? Ausserdem wurde das Thema «Notenfälschung» aufgenommen. Auch dieser Ansatz liegt auf der Hand, wenn die Nationalbank eine neue Note einführt.

Der Fokus innerhalb der drei Beiträge war somit klar auf das Bargeld gelegt und nicht auf Plastikgeld mit den damit verbundenen Kosten, Risiken und volkswirtschaftlichen Auswirkungen oder auf die Umsätze von Kreditkartenfirmen.

Wie Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10», richtig festhält, liegt es in der Programm­auto­nomie [10] (Artikel 6 des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen [11]) des Schweizer Fernsehens SRF, die Themensetzung so anzugehen, wie es die Redaktion für sinnvoll und richtig hält. Damit ist klar: Es war das Recht von «10vor10», die Fokus-Beiträge auf die oben erwähnten Fragestellungen zu konzentrieren und auf andere Bereiche – auch aufgrund mangelnder Zeitressourcen – nicht einzugehen. Von einer unzulässigen Weglassung bestimmter Informationen kann also in keiner Art und Weise die Rede sein.

Auf Ihre weiteren Vorwürfe, dass die ungleich höheren Kosten des Plastikgeldes sowie die verbundenen Risiken und volkswirtschaftlichen Auswirkungen nicht erwähnt worden seien und dass dem Publikum unterschlagen wurde, die mit Plastikgeld handelnden Unternehmen setzten ungeheuerliche Summen um und heimsten viel Geld ein, hat sich Herr Christian Dütschler ausführlich geäussert. Er hat zudem zwei relevante Quellen zur Untermauerung seiner Ausführungen beigefügt. Ich gehe daher nicht mehr auf diese Punkte ein.

Ich kann weder etwas von einer tendenziösen Berichterstattung noch von Unprofessionalität in Reinkultur erkennen, ganz im Gegenteil! Die Verantwortlichen der drei Beiträge haben sich an die «Publizistische Leitlinien SRF» [12] gehalten. Das Publikum wurde nicht manipuliert und konnte sich eine eigene Meinung bilden.

Abschliessend gehe ich noch kurz auf Ihre Kritik bezüglich der SRF-online-Korrekturseite [13] ein. Der «Umgang mit Fehlern und Berichtigungen» ist in den «Publizistischen Leitlinien SRF» [14] (S. 85, Pkt 11.2) genau geregelt:

«Die klare und unmissverständliche Korrektur von Fehlern dient der Glaubwürdigkeit. Fehler machen alle – glaubwürdig sind diejenigen, die offen zu ihnen stehen und korrigieren, was korrigiert werden muss. Eine rasche Korrektur ist wichtig, um die Weiterverbreitung einer Fehlleistung in nachfolgenden Sendungen oder via Archiv zu vermeiden.»

Dem ist nichts mehr beizufügen.

Aus dem Gesagten ergibt sich, dass ich Ihre Beanstandung in keinem Punkt unterstützen kann.

D. Diese Stellungnahme ist mein Schlussbericht gemäß Art. 93 Abs. 3 des Radio- und Fernsehgesetzes. Über die Möglichkeit einer Beschwerde an die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio- und Fernsehen (UBI) orientiert die beigelegte Rechtsbelehrung. Für Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung.


[1] http://www.srf.ch/play/tv/popupvideoplayer?id=a795d6f8-8fad-43fc-9b47-77189f318703

[2] http://www.srf.ch/play/tv/popupvideoplayer?id=324e1141-91cc-42a7-9e3d-f3874fe01f06

[3] http://www.srf.ch/play/tv/popupvideoplayer?id=52a1f61a-5a24-4388-8d3b-bc0a8f12c003

[4] http://www.srf.ch/play/tv/10vor10/video/fokus-studiogespraech-mit-srf-wirtschaftsredaktor-retolipp?id=324e1141-91cc-42a7-9e3d-f3874fe01f06

[5] http://www.srf.ch/play/tv/10vor10/video/fokus-bargeld-anonym-wertvoll-traditionell?id=a795d6f8-8fad-43fc-9b47-77189f318703

[6] http://www.srf.ch/play/tv/10vor10/video/fokus-studiogespraech-mit-srf-wirtschaftsredaktor-retolipp?id=324e1141-91cc-42a7-9e3d-f3874fe01f06

[7] http://www.srf.ch/play/tv/10vor10/video/fokus-sind-notenfaelschungen-im-grossen-stil-noch-moeglich?id=52a1f61a-5a24-4388-8d3b-bc0a8f12c003

[8] http://www.steinbeis-research.de/images/pdf-documents/CFP_Cost_Of_Cash_Studie_Steinbeis_Deutsch.pdf

[9] http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/teure-scheine-was-uns-das-bargeld-kostet-793411

[10] Die Programmautonomie ist in Artikel 6 des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen festgehalten:

1 „Soweit das Bundesrecht nichts anderes bestimmt, sind die Programmveranstalter nicht an die Weisungen von eidgenössischen, kantonalen oder kommunalen Behörden gebunden.

2 Sie sind in der Gestaltung, namentlich in der Wahl der Themen, der inhaltlichen Bearbeitung und der Darstellung ihrer redaktionellen Publikationen und der Werbung frei und tragen dafür die Verantwortung.

3 Niemand kann von einem Programmveranstalter die Verbreitung bestimmter Darbietungen und Informationen verlangen.“

[11] https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20001794/index.html

[12] https://www.srf.ch/unternehmen/unternehmen/qualitaet/publizistische-leitlinien-srf

[13] https://www.srf.ch/tv/allgemein/korrekturen

[14] https://www.srf.ch/unternehmen/unternehmen/qualitaet/publizistische-leitlinien-srf

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