Die Tour de France weiterhin live bei der SRG SSR

Die sprachregionalen Sender der SRG können weiterhin live über die Tour de France und die bekanntesten Eintagesklassiker im Radsport berichten. Die SRG verlängerte frühzeitig die entsprechenden Rechte über die European Broadcasting Union. Der Vertrag regelt die Live- und Nachverwertungsrechte für TV, Radio sowie nemedien. Er gilt für die Periode 2020 bis 2023.

Zum Abschluss der 104. Austragung der Tour de France gibt es für alle Radsportfans in der Schweiz eine gute Nachricht: Die SRG konnte über die European Broadcasting Union die Übertragungsrechte für verschiedene Eintagesklassiker sowie zwei Rundfahrten verlängern. Die Vereinbarung regelt die Live- und Nachverwertungsrechte in TV, Radio sowie Onlinemedien für die Periode 2020–2023. Damit kommen die Zuschauerinnen und Zuschauer in der Schweiz auch in Zukunft in den Genuss einer umfassenden Berichterstattung über die wichtigsten Radrennen. Über die vertraglichen Details haben die Partnerinnen Stillschweigen vereinbart.

Die Tour de France weiterhin live bei der SRG

Mit der Unterzeichnung des neuen Vertrags steht fest: Die Tour de France, die grösste und bedeutendste Landesrundfahrt der Welt, ist bis 2023 fester Bestandteil des Sportprogramms der SRG. Die dreiwöchige Rundfahrt wird weiterhin live auf den sprachregionalen Sendern SRF, RTS, RSI und RTR zu sehen sein. Mit dem Critérium du Dauphiné sicherte sich die SRG zudem die Rechte an einem der wichtigsten Vorbereitungsrennen zur Tour de France.

Die bekannten Frühjahresklassiker Paris–Roubaix, Lüttich–Bastogne–Lüttich, Paris–Nizza, Flèche Wallone sowie der Herbstklassiker Paris–Tours runden das umfassende Rechtepaket im Radsport ab.

«Radsport hat eine lange Tradition»

Roland Mägerle, Leiter Business Unit Sport SRG: «Der Radsport hat in der Schweiz eine lange Tradition und ist eine feste Grösse im vielfältigen Sportangebot der SRG. Ich freue mich deshalb, dass wir auch in Zukunft die Tour de France und alle grossen Eintagesklassiker dem Schweizer Publikum live zeigen können.»

Text: SRG

Bild: AP Photo/Peter Dejong

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