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«Hallo SRF!»: Junge und Familien im Mittelpunkt

Was bietet SRF im Bereich Jugend, Familie und Unterhaltung? Welche Angebote erwarten verschiedene Generationen von SRF? Und auf welchen Plattformen? Am Samstag, 19. Januar, diskutierten an der Veranstaltung «Hallo SRF! Unterhaltung» gegen 100 Gäste mit Moderatorinnen und Machern von SRF.

Im Zentrum des Anlasses stand eine Diskussionsrunde im «1 gegen 100»-Studio. An dem Ort, an dem Moderatorin Susanne Kunz am Nachmittag eine weitere Folge der beliebten Quizshow moderierte. Zuvor hatte aber das Publikum die Gelegenheit, nicht nur Fragen zu stellen, sondern auch Kritik am Angebot sowie Vorschläge für das Programm der Abteilung Jugend / Familie / Unterhaltung einzubringen.

Stefano Semeria (Abteilungsleiter Jugend / Familie / Unterhaltung), Susanne Kunz (Moderatorin «1 gegen 100»), Kiki Maeder (Moderatorin «Happy Day»), Sven Epiney (Unterhaltungs-Moderator), Nicolas Senn (Moderator «Potzmusig») und Manuel Thalmann (Bereichsleiter Jugend) beantworteten über eine Stunde lang die unterschiedlichsten Fragen und nahmen Anregungen entgegen.

So konnte Stefano Semeria in Aussicht stellen, dass die Idee für ein Quizformat für die ganze Familie, bei dem alle Generationen vom Kindergartenkind bis zu den Grosseltern mitraten können, weiterverfolgt werde. Zudem kündigte er ein Online-Format an, in dem das Elternsein mit allen dazu gehörenden Herausforderungen thematisiert wird. Wenig Chancen hat hingegen ein nationales, viersprachiges Quiz, da dies durch die Mehrsprachigkeit zu schwerfällig werde, wie Stefano Semeria und Sven Epiney von vergleichbaren Projekten wissen. Im Online-Bereich, wo die Konsumenten an Untertitelungen gewohnt sind, gebe es aber schon gemeinsame Projekte mit den anderen Sprachregionen, die funktionieren würden, erklärte Manuel Thalmann.

Nicht überraschend gaben die jungen Gäste an, dass sie kein klassisches TV mehr sähen, sondern Unterhaltungs-Inhalte ausschliesslich online konsumieren würden. Ein Umstand, dem SRF schon seit mehreren Jahren gerecht wird: mit Webserien wie «True Talk» oder «Nr. 47». Diesen Weg werde man weiter gehen, versicherte Manuel Thalmann.

Zum Abschluss der Veranstaltung führten Guides die Besucherinnen und Besucher durch die Studios und gewährten einen kurzen Blick hinter die Kulissen der Fernsehproduktion. Beim abschliessenden Apéro wurde dann in persönlichen Gesprächen nochmals ausgiebig diskutiert.

Text: SRF

Bild: SRF/Ueli Christoffel

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