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SRG Deutschschweiz Ombudsstelle

SRF «Club»-Sendung «Impfskepsis – ein Virus mit tödlichen Folgen?» beanstandet I

5982
Mit Ihrer E-Mail vom 7. Mai 2019 haben Sie den «Club» zum Thema «Impfskepsis – ein Virus mit töd­lichen Folgen?»[1]vom gleichen Tag beanstandet. Ihre Eingabe erfüllt die formalen Voraussetzungen an eine Beanstandung. Somit kann ich auf sie eintreten.

A. Sie begründeten Ihre Beanstandungwie folgt:
Die Aussage von Herrn Stadler mit der Kinderkrankheit um 22.45 Uhr ist eine Lüge.

Er selber hat mit Jahrgang 1950 zu 99,99% die Masern durchgemacht und nie die beiden MMR Impf­dosen erhalten. Er ist der lebendige Beweise eines Pensionärs von fast 70 Jahren welcher selber die Masern Krankheit durchgemacht hat. Die Masern Impfung war im Jahr 1951 (als Herr Stadler 1 Jahr alt war) noch gar nicht auf dem Markt. Früher hatten alle Jungen bis ca. 10 die Masern und sonst wurden sie von den Eltern zu einer "Masernpartie* geschickt.

Es ist zynisch wenn er nun von allen Kindern fordert sich impfen zu lassen, wenn er selber nicht die MMR Impfung durchgeführt hat. Er verlangt etwas für andere was er selber nicht machen musste.

Die Aussage um 22.54 von Herrn Stadler ist eine weitere Lüge und fürchterliche Unter­stellung.

Wenn er meint alle Impfkritiker sind in Sekten und religiöse Fanatiker ist eine weiter Lüge. Er macht einfach Aussagen welche überhaupt nicht stimmen. Herr Trapitsch ist auf keinen Fall Mitglied einer Sekte, dies stimmt nicht.

Die Aussage um 22.59 mit der Wissenschaft ist eine weitere Unterstellung.

In Uppsalla Schweden hat die WHO gegen 100'000 Nebenwirkungen von Impfungen erfasst und dies im Wissen, dass max, 5% der Nebenwirkungen gemeldet werden. Welche Wissenschaft ist dies denn wenn nicht die WHO Nebenwirkungen nie und von niemanden erwähnt werden? Wer berichtet mal von der WHO Stelle in Uppsalla?

Die Aussage um 23.03 von Herrn Stadler ist eine Lüge.

Es gibt tausende von Impfschäden welche in Filmen von Eltern aufgezeigt werden, diese Kinder sind direkt Stunden oder Tage nach der Impfung sehr krank geworden. Es sind tausende (7000) von Fil­men schon vorhanden auf www.vaxxed.com[2]

Ich selber kenne gegen 5 Mütter in der Schweiz mit Kindern mit schlimmen Nebenwirkungen direkt nach der Impfung. Warum wird nie erwähnt, dass das neue Kinderspital 3 mal grösser ist als heute? Warum wird nie erwähnt, dass 10 mal mehr Neurologen als Virologen im Kinderspital arbeiten? Wa­rum ist ihre Redaktoren so dahinter nicht einen Fokus zu öffnen zu den chronischen Krankheiten bei Kindern was ist der Grund? Es ist eine schlimme Falschaussage ihrer TV Frau wenn sie nur auf die Ma­sern den Fokus legt bei 2000 Kindern mit Hirnschäden im Kinderspital Zürich. Es wird im Moment kein Kind mit Masern im KISPI behandelt aber 2000 mit Hirnschaden, warum ist dies kein Wort wert?

Ich bitte Sie Herrn Stadler dazu aufzufordern, dass er seine Falschaussagen zurück nehmen muss. Ich bitte Sie auch die Redaktorin dazu auffordern sich über die direkten Schäden nach den Impfungen zu informieren. Sie sagt einseitig nur die Aussagen von Herrn Stadler wie im US TV.

Danke Herrn Koch für die Einsetzung der freien Meinungsäusserung und dass man auch beim Impfen immer noch sich frei äussern darf und dass er klar gegen eine Impfpflicht ist. Danke Herr Koch mit der Aussage, dass nicht die Kinder das Problem sind sondern die Erwachsenen welche es vergessen.

Des weiteren ist der Film aus Deutschland aus den Haaren gezogen. Wir alle älter als 1970 hatten die Masern, diese Krankheit welche da in Deutschland erwähnt wird kann unmöglich nach 10 Jahren den Masern zugeschrieben werden. Das ist eine weitere medizinische Lüge.

Am 10. Mai schreiben Sie der Ombudsstelle eine weitere E-Mail mit folgender Ergänzung zu Ihrer Be­anstandung vom 7. Mai 2019:

Zur Sendung Club vom 7. Mai 2019 Beanstandung Nummer 5982 habe ich noch eine wichtige Ergän­zung.

Die Redaktion Club und die Moderatorin Frau Barbara Lüthi haben einen folgenschweren Recherche Fehler begangen.

Der 30 jährige Mann (war er Gesund ausser Masern?) hatte gemäss Herrn Koch und Frau Lüthi ja schon die Masern Erkrankung und wurde trotzdem geimpft.

Im Swiss Medic Compendium steht bei MMR von Merck[3]:

M-M-RVAXPRO ist kontraindiziert bei Personen mit akuten behandlungsbedürftigen Erkrankungen (mit oder ohne Fieber). Diese sollten frühestens 2 Wochen nach Genesung geimpft werden.

Im Swiss Medic Compendium steht bei GSK Priorix[4]

Wie bei allen anderen Impfstoffen sollte auch bei Priorix die Impfung im Falle einer akuten und mit hohem Fieber einhergehenden Erkrankung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.

Compendium ist die Bibel der Heilmittel und sollte somit eingehalten werden. Bei den MMR Impfstof­fen ( es ist unklar welcher beim 30 jährigem geimpft wurde) darf auf keinen Fall bei einem akutem Masernausbruch MMR geimpft werden. Dies kann einfach mit 10 Minuten Recherche der Redaktion nachgeprüft werden, dies würde nicht gemacht. Ein Millionenpublikum wurde dem Glauben überlas­sen, dass bei akuter Masern mit Fieber und was alles dazu gehört MMR geimpft wurde, dies ist ein grober Ärztefehler. Bei akuter Masern darf kein MMR geimpft werden.

Herr Trapitsch hat ja ausgesagt, es kann nicht gesagt werden ob wohl die Impfung noch Beigetragen hat bis zum Todesfall und er hat auch den Beipackzettel erwähnt. Frau Barbara Lüthi sagte dann an Herrn Trapitsch, es ist zynisch aufgrund der Todesfälle, den Ärzten den Tod des Patienten unterschie­ben zu wollen. Wenn man aber das Compendium liest, liegt hier ein klarer Behandlungsfehler vor. Üb­rigens gab es auch in Deutschland genau auch so einen Todesfall. Genau gleich passiert wie beim 30 jährigem Mann.[5]

Die Redaktion vom Club SRG und Frau Barbara Lüthi sollten öffentlich in einer der nächsten Club Sen­dungen mitteilen, dass der Sachverhalt beim 30 jährigem anders ist als es dargestellt wurde.

Wenn das Compendium nicht mehr berücksichtigt werden muss, wo bleibt dann die Wissenschaft, dass Compendium ist reine Wissenschaft und ncihts anderes.

B. Ihre Beanstandung wurde der zuständigen Redaktion zur Stellungnahme vorgelegt. Frau Barbara Lüthi, Teamleiterin/Moderatorin, Frau Erika Burri, Produzentin/Stv. Teamleiterin sowie Herr Tristan Brenn, Chefredaktor TV/SRF, schrieben:

Wir sind an einer lebendigen Diskussionskultur nicht nur mit unseren Gästen interessiert, sondern auch mit unseren Zuschauern. Wir finden es wichtig, dass Sendungsinhalte reflektiert und kritisiert werden. Deshalb nehmen wir gerne Stellung zum vorliegenden Fall.

Herr X beanstandet zusammengefasst,

  1. dass der ca. 30-Jährige, der an Masern gestorben ist, nicht während seiner Erkrankung hätte geimpft werden dürfen. Das stehe im Compendium, «der Bibel der Heilmittel», wie er schreibt. Der Redaktion sei durch Unterlassen dieser Information ein schwerer Recherchefeh­ler unterlaufen.
  2. Dass Herr Stadler in der Sendung mehrmals «gelogen» habe.

Als Verantwortliche der Sendung möchten wir, bevor wir im Detail auf die Punkte eingehen, etwas Grundsätzliches zur Sendung sagen: Der «Club» ist eine Diskussionssendung, die wir unter Livebedin­gungen aufzeichnen. Wir schreiben weder unseren Gästen vor, was sie sagen sollen, noch schneiden wir im Nachhinein oder bearbeiten wir die Aufzeichnung. Die Sendung geht jeweils dienstags um 22.25 Uhr genauso über den Sender, wie wir sie ein paar Stunden vorher aufgezeichnet haben.

Als Sendungsmacherinnen müssen wir in Kauf nehmen, dass eine Diskussion ihre eigene Dynamik ent­wickelt.

Dazu kommt: Das Reden übers Impfen ist ein emotionales Thema. Impfen gehört zu den grossen Er­rungenschaften in der Medizin. Die Wissenschaft bestreitet nicht, dass Impfungen Nebenwirkungen haben können. Schwere Nebenwirkungen sind allerdings äusserst selten. Diese müssen den Folgen von Viruserkrankungen gegenübergestellt werden, die man mit Impfen hätte verhindern können. Wer diese Viruserkrankungen durchmacht, ist einem sehr viel grösseren gesundheitlichen Risiko ausge­setzt.

In der Schweiz gab es dieses Jahr bereits zwei Maserntote. Tatsache ist: Hätten diese zwei Personen nicht Kontakt mit dem Virus gehabt, hätten sie die Masern nicht bekommen.

In der Schweiz sind die allermeisten Menschen geimpft. Dennoch gibt es eine kleine Gruppe von Per­sonen, die entweder die Impfempfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) infrage stellen oder nicht eins zu eins befolgen, oder – und das ist eine marginale Gruppe – impfen gänzlich ableh­nen.

Insbesondere bei kontroversen Themen wie Impfen kommen wir Journalistinnen nicht umhin, eine Haltung einzunehmen. Unsere Haltung ist faktenbasiert und im Sinne der Aufklärung. Die wissen­schaftlichen Fakten sind eindeutig: Durch Impfungen konnten Krankheiten eingedämmt und ausgerot­tet werden, an denen die Menschheit früher dahingesiecht ist: Pocken ist so ein Beispiel. Kinderläh­mung gibt es zum Glück in unseren Breitengraden nicht mehr, weil auch Impfskeptiker offenbar ihren Kindern eine solche Krankheit und deren Folgen nicht zumuten wollen.

Bei den Masern (und wenigen anderen so genannten Kinderkrankheiten) aber gibt es Widerstände. Deshalb fragen wir: Wieso haben wissenschaftliche Argumente einen zunehmend schweren Stand? Ist die ablehnende Haltung gegen Impfungen ein Wohlstandsphänomen? Oder eher ein Symptom zuneh­mender Individualisierung?

Herr Trappitsch hat wie Herr X Zweifel geäussert an der Ursache des Todes des ca. 30-jährigen Mannes. Man könne nicht ausschliessen, dass er nicht an den Folgen der Viruserkrankung, sondern an den Folgen der Impfung gestorben sei. Kritische und aufmerksame Bürgerinnen und Bürger sind für eine Gesellschaft enorm wichtig. Wir Journalisten sind angehalten Fakten unbedingt zu hinterfragen, wenn der Verdacht besteht, dass der Öffentlichkeit Informationen vorenthalten werden. In diesem Fall besteht dieser Verdacht nicht. Es ist schlicht zynisch anzunehmen, dass die Ärztinnen und Ärzte nicht alles dafür getan haben, das Leben dieses noch jungen Mannes zu retten. Wer wie Herr Trappitsch oder Herr X behauptet, dass man letztlich nicht sagen könne, ob dieser Mann an den Masern oder an den Folgen der Impfung gestorben sei, befeuert Verschwörungstheorien und säht bewusst Zweifel. In diese Richtung gehen auch Informationsmaterialien wie der von Herrn X erwähnte Film «Vaxxed»[6], dessen Inhalte auch auf den Informationskanälen von Daniel Trappitsch verbreitet wer­den.

Wir haben recherchiert: Was sind das für Leute, die solche Informationen verbreiten? Im Fall von Da­niel Trappitsch und seinen Co-Autoren handelt es sich um Personen ohne fundierte medizinische Aus­bildung. Dies in der Sendung zu erwähnen halten wir für unsere Pflicht.

Der ca. 30-jährige Mann, der an Masern gestorben ist, wurde zudem nicht nach Ausbruch der Masern­erkrankung geimpft, wie Herr X uns schreibt. Die Impfung erfolgte nach ausgewiesener Exposition mit dem Virus. Gemäss BAG ist dies 72 Stunden nach Kontakt mit dem Masernvirus möglich. Daniel Koch, Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten BAG, bestätigt, dass diese Frist eingehalten worden ist. (1.)

Es ist Herrn X freigestellt Beda Stadler als Lügner zu bezeichnen. Dagegen kann Beda Stadler vor­gehen, wenn er das will. In der Sendung versuchen wir Fakten richtigzustellen. Wenn Herr Stadler sagt, Herr Trappitsch sei «Mitglied einer Sekte», ist das sicher zugespitzt, aber eine freie Meinungs­äusserung, die im CLUB erlaubt sein soll. (2.)

Wir hoffen, Herr Ombudsmann, Ihnen mit unseren Ausführungen genügend Gründe geliefert zu ha­ben, die Beanstandungen abzulehnen.

C. Damit komme ich zu meiner eigenen Bewertung der Sendung. Der «Club» auf SRF 1 ist eine Diskussionssendung, zu der – gemäss dem Sendungsportrait – Gäste mit pointierten Standpunkten und einschlägigen Erfahrungen eingeladen werden. Dabei prägen die Moderatorin sowie die Diskussi­onsgäste mit ihren authentischen Geschichten und ihrem Fachwissen das Gesicht der Sendung. In der von Ihnen kritisierten Sendung «Impfskepsis – ein Virus mit tödlichen Folgen?»[7]ging es um die Tatsa­che, dass sich die Masern weltweit wieder ausbreiten und im Jahr 2019 in der Schweiz zwei Personen an der Viruskrankheit gestorben sind. Ausserdem warnt die Weltgesundheitsorganisa­tion WHO, dass Impfskeptiker eines der grössten Risiken für die Gesundheit der Menschheit darstel­len. Das wirft na­türlich Fragen auf wie zum Beispiel: Woher rührt die Skepsis zum Impfen? Braucht es überhaupt eine Impfpflicht? Wieso haben wissenschaftliche Argumente einen zunehmend schweren Stand? Der «Club» vom 7. Mai 2019 ging diesen Fragen auf den Grund.

Sie bezichtigen den emeritierten Professor für Immunologie, Beda Stadler, mehrerer Lügen. Wie be­reits in der Stellungnahme von SRF festgehalten wird, kann Beda Stadler dagegen vorgehen, wenn er das möchte. Im «Club» wurde seitens der Expertinnen und Experten sowie der Moderatorin immer wieder darauf geachtet, die Fakten richtigzustellenund diese fürs Publikum verständlich einzuord­nen. Frau Barbara Lüthi fragt zurecht hartnäckigbei Herrn Daniel Trappitsch nach und weist u. a. darauf hin, dass der von den Impfbefürwortern kritisierte Artikel (Rötelnimpfung und Schwanger­schaft) in ei­nem Magazin von Herrn Daniel Trappitsch von einem Tontechniker ohne medizinische Aus­bildung stammt [Timecode: 38:34]. Dieser Hinweis diente dem Publikum als Information, damit es den Gehalt des Artikels bezüglich Wissenschaftlichkeit ein­ordnenkann. Dass die Moderatorin Herrn Daniel Trappitsch skeptisch befragt, liegt auf der Hand. Die Moderatorin hat die Aufgabe, dem Publi­kum aufzuzeigen, wann es bei einem Statement um gesicherte Faktengeht und wann es sich um eine persönliche Meinunghandelt. Sicher war Herr Beda Stadlers Aussage, Herr Daniel Trappitsch sei «Mitglied einer Sekte», provokativ, aber neben der freien Meinungsäusserung, die in einem Sende­format wie dem «Club» erlaubt sein soll, hätte sich Herr Trappitsch auch wehren können. Dies hat er nichtgemacht (wie übrigens mehrfach, wenn er mit wissenschaftlichen Fakten konfrontiert wurde), obwohl er es sich gewohnt ist, zu widersprechen und deutlich für seine Sache einzustehen. Der Impf­gegner konnte sich zu jeder ihm gestellten Frage zudem ausgiebig äussern und seinen Standpunkt vertreten.

Zu Ihrem Vorwurf, dass SRF bezüglich des ca. 30-jährige Mannes, der an Masern gestorben ist, schlecht recherchiert habe, halte ich mich an die glaubwürdige Stellungnahmevon SRFund der Aussage des Bundesamts für Gesundheit BAG. Der Mann wurde demnach nicht nach Ausbruch der Masernerkrankung geimpft. So erfolgte die Impfung nach ausgewiesener Exposition mit dem Virus. Gemäss dem BAG ist dies 72 Stunden nach Kontakt mit dem Masernvirus möglich. Der Leiter Abtei­lung Übertragbare Krankheiten BAG, Herr Daniel Koch, bestätigt, dass diese Frist eingehalten worden ist.

In der von Ihnen kritisierten Sendung fällt auf, dass die wissenschaftlichen Fakten seitens der Impf­gegner oder -kritiker in keinem Punkt widerlegt werden konnten. SRF hat sich an die Fakten gehalten. Das Publikum wurde nicht – wie Sie behaupten – in die Irre geführt. Es konnte sich frei eine eigene Meinung bilden. Aus dem Gesagten ergibt sich, dass ich Ihre Beanstandung nicht unterstützenkann.

D. Diese Stellungnahme ist mein Schlussberichtgemäß Art. 93 Abs. 3 des Radio- und Fernseh­geset­zes. Über die Möglichkeit einer Beschwerde an die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio- und Fernsehen (UBI) orientiert die beigelegte Rechtsbelehrung. Für Nachfragen stehe ich gerne zur Verfü­gung.

Mit freundlichen Grüssen,
Manfred Pfiffner, stv. Ombudsmann

[1]https://www.srf.ch/play/tv/club/video/impfskepsis---ein-virus-mit-toedlichen-folgen?id=ab853266-e67e-4fa6-896d-ec12c2cf42dd

[2]http://www.vaxxed.com/home/

[3]https://www.compendium.ch/prod/m-m-rvaxpro-trockensub-c-solv/de

[4]https://www.compendium.ch/prod/priorix-trockensub-c-solv/de

[5]https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Tod-nach-Masern-Reimann-weiter-gegen-Impfpflicht,masern270.html

[6]https://de.wikipedia.org/wiki/Vaxxed

[7]https://www.srf.ch/play/tv/club/video/impfskepsis---ein-virus-mit-toedlichen-folgen?id=ab853266-e67e-4fa6-896d-ec12c2cf42dd

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