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«G&G»-Awards 2024: Die Nominierten

Auch 2024 verleiht «Gesichter und Geschichten» die «G&G»-Awards: Ausgezeichnet werden spannende Gesichter und Geschichten aus dem Jahr 2023 in vier Kategorien. Unter den insgesamt zwölf Nominierten küren Redaktion und Publikum zudem das «Gesicht des Jahres». «G&G» stellt die Nominierten in der Woche vom 8. bis 12. Januar 2024 im Fernsehen und online vor.

Die Veranstaltung findet am 20. Januar 2024 in der Radio Hall am Standort Zürich Leutschenbach statt. Gekürt werden Schweizer Persönlichkeiten des Jahres 2023 in den Kategorien «Durchstarter:in», «Mutmacher:in», «Grenzgänger:in» und «Dauerbrenner:in» sowie unter allen Nominierten das «Gesicht des Jahres». Durch die Preisverleihung führen Jennifer Bosshard und Michel Birri. Die Highlights der Verleihung werden in «G&G Weekend» am Sonntag, 21. Januar 2024, um 18.45 Uhr auf SRF 1 zu sehen sein, moderiert von Tanya König und Joel Grolimund.

Folgende Persönlichkeiten sind für die «G&G»-Awards 2024 nominiert:

Kategorie «Durchstarter:in des Jahres»:

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Mixed Flames: Fünf Frauen – eine Girlband: Yanê, Perissa, Andjela, Marlou und Yordanos sorgen bei der SRF-Casting-Show «Stadt Land Talent» 2023 für grosse Augen und offene Münder. Im Finale erreichen die Mittzwanzigerinnen den dritten Platz – und machen mit noch mehr Enthusiasmus weiter.

Noah Bachofen: Vom Spitzenkoch zum Food-Influencer – Noah Bachofen ist der neue Social-Media-Star. Über 130’000 Personen schauen ihm online beim Halbieren, Marinieren und Panieren zu. Und im April startet seine erste eigene Fernsehsendung auf Sat.1 Schweiz.

Zivadiliring: Die Freundinnen Maja Zivadinovic, Gülsha Adilji und Yvonne Eisenring diskutieren seit zwei Jahren in ihrem Podcast «Zivadiliring» über Themen, die das Leben schreibt. 2023 gewinnen sie den «Swiss Podcast Award» in der Kategorie «Unterhaltung».

Kategorie «Mutmacher:in des Jahres»:

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Olivier Borer: Mit der Geburt seines Sohnes Naël geht für den 42-jährigen Sportmoderator ein Traum in Erfüllung – einer, der sich immer noch unwirklich anfühlt. Doch heute hält er das Glück seines Lebens in den Händen und beweist, dass man nie aufhören darf zu kämpfen.

Susy Utzinger: Strassenhunde retten oder mittellosen Katzenhalterinnen unter die Arme greifen – Für die Tierschützerin eine Herzensaufgabe. An Weihnachten 2023 tourt sie mit ihrem Truck und prominenter Unterstützung durch die Schweiz, um Futterspenden an heimatlose Tiere zu verteilen.

Kevin Lötscher: Über zwölf Jahre nach seinem Unfall, der seine Karriere beendet, hadert der 35-Jährige nicht mehr mit seinem Los, sondern erzählt der Öffentlichkeit seine Geschichte. Und macht damit Menschen Mut, die ein ähnliches Schicksal erlebt haben.

Kategorie «Grenzgänger:in des Jahres»:

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Mona Vetsch und Tom Gisler: Die beiden SRF-Gesichter schreiben 2023 ein gemeinsames Bühnenprogramm über das Älterwerden. Damit brechen die beiden Mittvierziger ein Tabu – und teilen ihre Sorgen und Ängste mit ihrer Generation X.

Dechen Shak-Dagsay: Als erste exiltibetische Künstlerin tritt die heute 64-Jährige mit ihrem Mantra-Gesang in der tibetischen Hauptstadt Lhasa auf. Und schlägt mit ihrer spirituellen Musik eine Brücke zwischen den Herzen der Menschen.

Berta Thurnherr: Die gebürtige Diepoldsauerin hat vor allem eins im Sinn – ihren aussergewöhnlichen Dialekt. Mit ihren Gedichten und Geschichten, die 2023 in einem neuen Buch erscheinen, möchte die 77-Jährige ihre Leserinnen und Leser dazu einladen, in ihre einzigartige Sprachwelt einzutauchen.

Kategorie «Dauerbrenner:in des Jahres»:

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Maja Brunner: 1991 gewinnt sie einen World Music Award als beliebteste Sängerin der Schweiz, 2018 heimst sie einen Prix Walo ein. Sie ist nicht wegzudenken von den Bühnen des Landes – und das sowohl als Sängerin als auch als Schauspielerin.

Regula Esposito: Seit 35 Jahren bringt die Zürcherin das Publikum zum Lachen – seit 2010 als Solo-Künstlerin Helga Schneider. Inzwischen steht sie mit ihrem fünften Satire-Programm auf der Bühne. 2018 wird die heute 58-Jährige mit einem Prix Walo geehrt.

Stress: Seit immerhin zwei Jahrzehnten steht Andres Andrekson auf der Bühne. 2023 ist ein ganz besonderes Jahr für den Rapper: Er darf zwei «MTV Unplugged»-Konzerte spielen – als weltweit erster frankophoner Künstler.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der vier Hauptkategorien werden durch die Redaktion von «Gesichter und Geschichten» ermittelt. Aus den insgesamt zwölf nominierten Persönlichkeiten wird das «Gesicht des Jahres» gekürt – zu gleichen Teilen von der Redaktion und von den «G&G»-Zuschauenden. Abgestimmt werden kann online vom 8. bis 14. Januar 2024 unter srf.ch/ggawards.


Text: SRF

Bild: SRF

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