Das Film- und Videoarchiv SRF öffnet am Unesco Welttag des audiovisuellen Erbes am 27. Oktober seine Türen und bietet allen Interessierten einen Einblick in die Schweizer Fernsehgeschichte.
Erzählt wird die Emanzipationsgeschichte einer Frau im ländlichen Raum, der durch männliche Rituale dominiert wird. Zugleich handelt es sich um eine Komödie über Ehekrisen im mittleren Lebensalter. Der Film ist eine Koproduktion der SRG mit SRF, RTR und Zodiac Pictures und wird in Sagogn GR gedreht.
Von Herbst 2016 bis Frühling 2017 bauten rund 850 Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz ihr eigenes Digitalradio – ein Projekt, das die SRG für die Arbeitsgruppe «DigiMig» durchführte. Jetzt stehen die Sieger aus allen Sprachregionen fest.
Zum internationalen Tag der Gebärdensprache zeigt SRF zwei eine Reihe unterschiedlicher Programme zum Thema Gebärdensprache und Gehörlosigkeit. SRF zwei rückt damit einen Tag lang die «fünfte» Landessprache mit einem Spezialprogramm ins Zentrum.
Nach 16 Jahren in Führungspositionen hat sich Christoph Gebel zum Rücktritt aus der Geschäftsleitung von Schweizer Radio und Fernsehen entschieden und gibt Ende 2017 die Leitung der Abteilung Unterhaltung ab.
Die SRG hat ihre Partnerschaft mit den Verbänden der Sportarten Basketball, Handball, Unihockey und Volleyball sowie mit der Sponsorin Mobiliar verlängert.
Am Tag der Entscheidung ist SRF ab 07.30 Uhr live dabei, und am Abend stellt sich das neue Bundesratsmitglied im «Rundschau Talk» den Fragen von Susanne Wille und Sandro Brotz.
Der tpc Media Future Day ist ein hochkarätiger Innovationsevent im Studio 1 von tpc/SRF in Zürich Leutschenbach. Unter anderen referieren renommierte Persönlichkeiten wie Bertrand Piccard, das Moderatorenteam von «Drugslab» und Sextech-Forscherin Trudy Barber zum Thema «Addicted».
Oft wird dem Schweizer Fernsehen vorgeworfen, es produziere zu teuer – vor allem in der Unterhaltung. Ein Vergleich mit der ARD zeigt, dass dem in den meisten Fällen nicht so ist.