swissinfo.ch wird heute 20 Jahre alt. Die Mission ist dieselbe wie beim früheren Schweizer Radio International. Umgesetzt wird sie aber mit anderen Mitteln, die es vor 20 Jahren noch kaum gab.
Gegen den «Rundschau»-Beitrag vom 12. Dezember 2018 über das CO2-Gesetz sowie SRF News vom gleichen Tag ging eine Beanstandung ein. Der Bericht sei einseitig. Ombudsmann Roger Blum gibt dem Beanstander recht.
Stellen Sie eine einheimische Pflanze als Insektenweide auf Ihren Fenstersims; lassen Sie ein paar Quadratmeter Ihres Rasens wild wachsen, bauen Sie eine Trockenmauer. In den nächsten
eineinhalb Jahren setzen sich RSI, RTR, RTS und SRF mit Partnern – und Ihnen – mit «Mission B» für mehr Biodiversität ein.
Die Schweiz wählt am 20. Oktober 2019 ein neues eidgenössisches Parlament. SRF berichtet trimedial umfassend über die nationalen Wahlen und widmet sich mit diversen Programmangeboten im Vorfeld und am Wahltag selber den Wahlthemen, Parteien und Politikern.
Die 43. Schweizer Jugendfilmtage finden vom 13. bis zum 17. März in Zürich statt. Das Festival steht ganz im Zeichen der Nachwuchsförderung – ein Anliegen, das auch der SRG am Herzen liegt. Als Medienpartnerin unterstützt sie deshalb den Netzwerk- und Nachwuchsförderungstag «Klappe Auf!».
Mit dem mitreissenden Song «She Got Me» nimmt Luca Hänni am «ESC» 2019 in Tel Aviv teil. Die Auswahl fand durch ein 100-köpfiges Zuschauer-Panel und eine internationale 20-köpfige Fachjury statt. Die Schweiz tritt im zweiten Halbfinale am Donnerstag, 16. Mai 2019, gegen die Konkurrenz an.
Bis Ende 2018 sind in der Schweiz 4.19 Millionen DAB+-Radiogeräte verkauft worden. Zwei Drittel aller Schweizerinnen und Schweizer empfangen mittlerweile ihre Radioprogramme auf digitalem Weg, nur noch 18 Prozent hören ausschliesslich UKW.
In Religionsfragen sind die Menschen sehr empfindlich. Sie wollen nicht, dass Pfarrerinnen und Pfarrer politisieren. Sie wollen nicht, dass ihr eigener Glaube benachteiligt oder schlechtgeredet wird.
Aber die Religionen reden vom realen Leben, und da geht es um das Zusammenleben der Menschen. Dieses Gesicht der Religion bildet sich auch in Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) ab.
120 Millionen aus der Bundeskasse für die Verbilligung der Zeitungszustellungen – 90 Millionen mehr als bisher: Das verlangen die Verleger. Politisch hat das Begehren Chancen – Kritik gibt es dennoch.