
«Mona mittendrin» beim Zahnarzt an der Langstrasse
Die Zahnarztpraxis – ein Ort, den alle besuchen, jedoch nur zähneknirschend. Mona Vetsch wechselt die Seite und übernimmt den Job als Dentalassistentin.
Die Zahnarztpraxis – ein Ort, den alle besuchen, jedoch nur zähneknirschend. Mona Vetsch wechselt die Seite und übernimmt den Job als Dentalassistentin.
720'000 Menschen in der Schweiz sind von Armut betroffen. Eine erschreckend hohe Zahl für dieses reiche Land. Mona Vetsch taucht ein in die verborgene Welt armutsbetroffener Menschen und lernt dabei Persönlichkeiten kennen, die ihr Leben mit wenig Geld, aber mit viel Würde meistern.
Es ist Anfang Januar 2023 und weit und breit ist kein Schnee zu sehen. Die Grimmialp ist eines von vielen Skigebieten, die unter dem miserablen Winter leiden. Mona Vetsch besucht das Dorf und spricht mit den Betreibenden über die angespannte Lage.
Beten und arbeiten: Das ist der Leitsatz der Benediktinerinnen im geschlossenen Kloster St. Andreas in Sarnen OW. Mona Vetsch taucht in eine ihr völlig unbekannte Welt ein und macht eine innere Reise durch, von grosser Skepsis hin zur Einsicht, dass Orte wie diese für viele Menschen wichtig sind.
Zum ersten Mal bei «Mona mittendrin» ist Mona Vetsch ausserhalb der Schweiz unterwegs – in einem Lastwagen quer durch Europa. An der Seite von den Fahrerinnen Janina und Jasmin erlebt Mona Vetsch hautnah mit, wie viel der Alltag auf der Strasse mit der vielbesungenen Trucker-Romantik zu tun hat.
Draussen schlafen, Wurzeln essen und Wasser suchen: Als Teilnehmerin eines Survival-Trainings lernt Mona Vetsch, wie man in der Natur überleben kann. Eine lehrreiche Erfahrung nicht nur für Notfallsituationen, sondern auch fürs Leben.
Elf Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse, vereint in einem Klassenzimmer: willkommen in der Gesamtschule von Tenna im Bündner Safiental. Mona Vetsch unterstützt drei Tage lang Lehrerin Lea Hitz im Unterricht und erfährt, dass über der Schule ein Damoklesschwert schwebt.
Forstwarte arbeiten bei Wind und Wetter in unzugänglichem Gelände mit schwerem Gerät. Ist es der härteste Beruf der Schweiz? Ganz sicher ist es der gefährlichste, das zeigt die Statistik. Mona Vetsch ist mit Walliser Forstwarten unterwegs – in den steilen Hängen des Schutzwalds.
Mona Vetsch kommt an ihre Grenzen. Sie ist an der Seite eines Landtierarztes im Appenzell unterwegs. Dabei streichelt sie die Tiere nicht nur, sondern packt auch bei Operationen mit an. Das Problem: Sie kann kein Blut sehen.
Es ist die grösste Impfaktion, die die Schweiz je gesehen hat. Mittendrin: Mona Vetsch als Zivilschützerin. Mit null Erfahrung aber 100 Prozent Einsatz stemmen Zivilschützer und Freiwillige das Covid-19-Impfzentrum im aargauischen Windisch. Meistens läuft es rund, nur einmal pro Tag bricht Hektik aus.