
Drehstart zum grossen historischen Zweiteiler «Gotthard»
Am Dienstag, 1. September 2015, starteten die Dreharbeiten zum historischen zweiteiligen Spielfilm «Gotthard». Dieses fiktionale Grossprojekt entsteht in Zusammenarbeit mit der Schweizer Produktionsfirma Zodiac Pictures und in Koproduktion mit ZDF und ORF. Neben Miriam Stein («Das Team») und Maxim Mehmet («Heidi») spielen Pasquale Aleardi («Stärke 6»), Carlos Leal («Der Bestatter») und viele andere. Die Dreharbeiten finden zwischen dem 1. September und dem 27. November 2015 statt. Unter anderem wird in der Schweiz in Valendas, Andermatt und Luzern gedreht. Regie führt Urs Egger. Das Drehbuch stammt von Stefan Dähnert.
2016 wird der Gotthard-Basistunnel eröffnet. Das nimmt Schweizer Radio und Fernsehen zum Anlass, diesen aufwendigen zweiteiligen Spielfilm in Zusammenarbeit mit der in Zürich ansässigen Produktionsfirma Zodiac Pictures («Heidi») zu produzieren. Der Film erzählt, wie ab 1872 der längste Eisenbahntunnel der Welt gebaut wurde – eine ingenieurstechnische Meisterleistung für die damalige Zeit, die aber auch viele Opfer forderte und die moderne Schweiz nachhaltig prägte.
Im Mittelpunkt des Ensembles stehen die Schweizer Fuhrmannstochter Anna (Miriam Stein), der deutsche Ingenieur Max (Maxim Mehmet) und der italienische Mineur Tommaso (Pasquale Aleardi). Anna, Max und Tommaso treffen sich in der Goldgräberstimmung der Anfangsjahre, werden durch die knochenharte Arbeit am Jahrhundertbauwerk zusammengeschweisst, durch die Wirren der Liebe und der rasanten technischen Entwicklungen auseinandergerissen und stehen sich schliesslich sogar als Gegner gegenüber.
In weiteren Rollen sind neben anderen Max Simonischek, Roeland Wiesnekker, Joachim Król, Marie Bäumer, Peter Jecklin oder Christoph Gaugler zu sehen. Regie führt der erfolgreiche Schweizer Film- und Fernsehregisseur Urs Egger, der erst kürzlich für «Der Fall Bruckner» mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Das Drehbuch zu «Gotthard» stammt von Stefan Dähnert.
Dieses fiktionale Grossprojekt entsteht in Zusammenarbeit mit dem ZDF und dem ORF sowie in Koproduktion mit MMC Zodiac in Köln und wird als nationale Produktion auch von der SRG SSR sowie von der Film- und Medienstiftung NRW, der Zürcher Filmstiftung, dem Teleproduktions-Fond, der Filmförderung Baden-Württemberg sowie der Zentralschweizer Kantone und dem Bundesamt für Kultur unterstützt.
2016 wird der Gotthard-Basistunnel eröffnet. Das nimmt Schweizer Radio und Fernsehen zum Anlass, diesen aufwendigen zweiteiligen Spielfilm in Zusammenarbeit mit der in Zürich ansässigen Produktionsfirma Zodiac Pictures («Heidi») zu produzieren. Der Film erzählt, wie ab 1872 der längste Eisenbahntunnel der Welt gebaut wurde – eine ingenieurstechnische Meisterleistung für die damalige Zeit, die aber auch viele Opfer forderte und die moderne Schweiz nachhaltig prägte.
Im Mittelpunkt des Ensembles stehen die Schweizer Fuhrmannstochter Anna (Miriam Stein), der deutsche Ingenieur Max (Maxim Mehmet) und der italienische Mineur Tommaso (Pasquale Aleardi). Anna, Max und Tommaso treffen sich in der Goldgräberstimmung der Anfangsjahre, werden durch die knochenharte Arbeit am Jahrhundertbauwerk zusammengeschweisst, durch die Wirren der Liebe und der rasanten technischen Entwicklungen auseinandergerissen und stehen sich schliesslich sogar als Gegner gegenüber.
In weiteren Rollen sind neben anderen Max Simonischek, Roeland Wiesnekker, Joachim Król, Marie Bäumer, Peter Jecklin oder Christoph Gaugler zu sehen. Regie führt der erfolgreiche Schweizer Film- und Fernsehregisseur Urs Egger, der erst kürzlich für «Der Fall Bruckner» mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Das Drehbuch zu «Gotthard» stammt von Stefan Dähnert.
Dieses fiktionale Grossprojekt entsteht in Zusammenarbeit mit dem ZDF und dem ORF sowie in Koproduktion mit MMC Zodiac in Köln und wird als nationale Produktion auch von der SRG SSR sowie von der Film- und Medienstiftung NRW, der Zürcher Filmstiftung, dem Teleproduktions-Fond, der Filmförderung Baden-Württemberg sowie der Zentralschweizer Kantone und dem Bundesamt für Kultur unterstützt.

Quelle/Text: SRF Media Relations
Bilder: ©SRF/Marcus Gyger
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