Bild von Positive Halbjahresbilanz für SRF im Radio, Fernsehen und im Webangebot
SRG Deutschschweiz News

Positive Halbjahresbilanz für SRF im Radio, Fernsehen und im Webangebot

SRF blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2017 zurück: mit 31,3 Prozent Marktanteil im Fernsehen, einer täglichen Reichweite von über 2,6 Millionen Menschen im Radio und stark nachgefragten Audio- und Videoangeboten im Netz.

Die drei Fernsehsender SRF 1, SRF zwei und SRF info zusammen erreichten von Januar bis Juni einen Marktanteil von 31,3 Prozent («Overnight»-Wert). Zur attraktivsten Sendezeit am Hauptabend zwischen 19 und 22.30 Uhr lag der Marktanteil gar bei 38,7 Prozent («Overnight»-Wert). Das ganz grosse Publikum begeisterte SRF mit dem umfangreichen Programm zur Alpinen Ski-WM in St. Moritz: Meist gesehene Sendung im ersten Halbjahr war die WM-Abfahrt der Männer. Im Schnitt 1‘076‘000 Zuschauende verfolgten das Rennen mit der Goldmedaille von Beat Feuz. Über alle Wettkämpfe hinweg lag der Marktanteil der Liveübertragungen aus St. Moritz bei 69,1 Prozent. Der ebenfalls zur Heim-WM realisierte «DOK»-Film über Bernhard Russi avancierte nach «Meteo» zur meist gesehenen Sendung auf SRF 1 mit 855‘000 Zuschauenden im Schnitt.

Überzeugende neue Formate

Neben langjährigen Erfolgsproduktionen wie «Der Bestatter» (Marktanteil: 39,9 Prozent), «Auf und davon» (Marktanteil: 40,4 Prozent) oder «Happy Day» (Marktanteil: 40,4 Prozent) überzeugte SRF das Publikum auch mit neuen Sendungen: «Einstein Spezial» über die boomende Kreuzfahrtindustrie verfolgten 618‘000 Personen (Marktanteil: 36,8 Prozent), die erste Ausgabe von «Arena/Reporter» 223‘000 Zuschauende (Marktanteil: 21,4 Prozent) und die Tanzshow «Darf ich bitten?» 455‘000 Personen (Marktanteil: 28,7 Prozent).

Die SRF-Radiofamilie bleibt die Nummer 1 beim Deutschschweizer Publikum mit einer täglichen Reichweite von 2,6 Millionen Hörerinnen und Hörern und 57,9 Prozent Marktanteil. Auch im Radio erzielten die Spezialsendungen zur Ski-WM eine hohe Beachtung: Fast eine Million Hörerinnen und Hörer verfolgten täglich die zwölfstündige Livesendung von Radio SRF 3 aus St. Moritz. Mit der «Blickwechsel»-Woche, in der zwei Wirte Küche und Kultur getauscht haben, erreichte Radio SRF 1 jeden Tag rund 1,5 Millionen Menschen.

Web-Erfolg «True Talk»

Mit fast 2,7 Millionen Videostarts war die zweite Staffel von «True Talk» die bislang erfolgreichste Webserie bei SRF. Im Vergleich zur ersten Staffel konnte die Nutzung vervierfacht werden. Besonders beliebt ist die Serie bei den unter 35-Jährigen, auf die drei Viertel der Nutzungsdauer entfiel. Auch auf srf.ch generierten die Angebote zur Ski-WM eine hohe Beachtung mit insgesamt 3,6 Millionen Visits. Weltweit für Furore sorgte SRF-Comedian Dominic Deville mit «Switzerland Second», das bei YouTube knapp 12 Millionen Videostarts und 92 Prozent positive Bewertungen holte.


Hier finden Sie detaillierte Informationen zu den Halbjahresergebnissen von SRF .


Text: SRF

Bild: SRF

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren:

Bild von Nutzungsbilanz erstes Halbjahr 2016: SRF-Angebote ungebrochen beliebt

Nutzungsbilanz erstes Halbjahr 2016: SRF-Angebote ungebrochen beliebt

Im ersten Halbjahr 2016 war SRF weiterhin der unangefochtene Favorit des Deutschschweizer Publikums: mit 31,5 Prozent Marktanteil im Fernsehen, 59,2 Prozent Marktanteil der SRF-Radiosender sowie stark nachgefragten Audio- und Videoinhalten im Onlineangebot.

Weiterlesen

Bild von «Braucht es die SRG überhaupt noch?» – Seminar der SRG ZH SH zur «Service public»-Debatte

«Braucht es die SRG überhaupt noch?» – Seminar der SRG ZH SH zur «Service public»-Debatte

Otfried Jarren, Präsident der Eidgenössischen Medienkommission (EMEK) sprach am 23. März 2016 an einem Anlass der SRG Zürich Schaffhausen über die aktuelle medienpolitische Diskussion und die zukünftige Rolle der SRG. Dabei ging er auf zentrale Fragestellungen ein wie «Soll die Politik den Service public genauer definieren?», «Braucht es die SRG überhaupt noch?» und «Was gehört in den Leistungsauftrag?»

Weiterlesen

Bild von «SRF 2024»: Aufbruch in die digitale Zukunft

«SRF 2024»: Aufbruch in die digitale Zukunft

Mit dem Transformationsprojekt «SRF 2024» stellt SRF die Weichen für die digitale Zukunft. Im Rahmen einer Personalinformation präsentierte SRF-Direktorin Nathalie Wappler am 20. August die bisherigen Projektergebnisse. Dazu gehören ein neues Betriebsmodell und neu definierte Produktionsstandards.

Weiterlesen

Teilen Sie uns Ihre Meinung mit (bitte beachten Sie die Netiquette und Rechtliches)

Lade Kommentare...
Noch keine Kommentare vorhanden

Leider konnte dein Kommentar nicht verarbeitet werden. Bitte versuche es später nochmals.

Ihr Kommentar wurde erfolgreich gespeichert und wird nach der Freigabe durch SRG Deutschschweiz hier veröffentlicht