SRG Deutschschweiz Ombudsstelle

«Schweiz aktuell» vom 19. Juli 2018 beanstandet (III)

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Mit Ihrer E-Mail vom 3. August 2018 beanstandeten Sie die Sendung «Schweiz aktuell» vom 19. Juli 2018, als die «Alpenreise» in Leukerbad Station machte.[1] Ich kann folglich darauf eintreten.

A. Sie begründeten Ihre Beanstandung wie folgt:

„Mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich als Walliser sehr sehr enttäuscht bin über Ihre Sendung am 19. Juli aus Leukerbad der Serie ALPEN REISE. Sie haben aus Leukerbad nur das schlechteste erwähnt, positives überhaupt nicht.

Ich wohne nicht in Leukerbad und komme auch nicht aus Leukerbad, aber ich weiss, dass der Beitrag nicht der Realität entspricht. Sie zeigten alte Wohnungen, sie zeigten ein altes Bad, etc, sprachen negativ über das einst bankrotte Leukerbad. Warum?

Herr Weinmann hat so schlecht rapportiert über dieses Dorf. In jedem Dorf und Stadt in der Schweiz gibt es veraltete nicht moderne Wohnungen. Warum zeigt Ihr in Leukerbad nur solches altes. Das Dorf wird so negativ in der Schweiz dargestellt. Warum zeigt Ihr nicht das Burger Bad, das saniert ist, und neue Wohnungen oder renovierte. Warum nicht der schöne Ratshausplatz etc. Dies ist echt eine Frechheit. Etliche Kollegen von mir aus der Deutschschweiz sagten mir das Sie da nach diesem Beitrag nie in Ferien kommen würden. So schlecht.

Daher bitte ich um sofortige Stellungnahme in den kommenden 1 O Tagen. Wenn diese Sendung damals vor der Abstimmung gekommen wäre betreffend der Billag Abstimmung hätte ich nie nie so abgestimmt. Weil wenn das Schweizer Fernsehen so weit ist, dass es schlechte Beiträge über ein Dorf bringt, dass mit dem Tourismus kämpft etc, ist es nicht wert vom Bund Staat Geld zu bekommen.

Für Ihre rasche Antwort danke ich Ihnen bestens.“

B. Die zuständige Redaktion erhielt Ihre Beanstandung zur Stellungnahme. Für «Schweiz aktuell» antwortete der Redaktionsleiter der Sendung, Herr Dr. Basil Honegger:

«Mit Brief vom 3. August hat Herr X die Sendung Schweiz aktuell vom 19. Juli beanstandet. In dieser Sendung machte Schweiz aktuell im Rahmen der Serie Alpenreise Halt in Leukerbad.

Herr X hat uns seinen Brief auch unabhängig von der Beanstandung bei der Ombudsstelle via Direktor Ruedi Matter zukommen lassen. Diesen haben wir bereits am 9. August beantwortet. Das Antwortmail ist im Anhang zu finden.

Überblick Leukerbad
Der Einstieg in die Sendung vermittelt einen Überblick über den kommenden Teil. Im Bild werden die Landschaft und die Bäderanlage gezeigt. Im Text wird auf die wechselvolle Geschichte des Ferienortes Leukerbad hingewiesen. Dies entspricht dem Konzept der ganzen Serie ‘Schweiz aktuell – Die Alpenreise’. Die Serie hat sich zum Ziel gesetzt, aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche und klimatische Aspekte im Alpenraum zu thematisieren. Ebenfalls thematisiert die Sendung über den historischen Aufhänger, dem Tagebuch von Miss Jemima Anna Morell, die Entwicklung des Alpenraums und insbesondere des Tourismus in den vergangenen 155 Jahren. Die Sendung hat sich entlang dieser Route bewegt und die unterschiedlichen Themen des Alpenraumes an passenden Orten an dieser Route zur Sprache gebracht.

Schweiz aktuell als Informationssendung verfolgt einen journalistischen Ansatz in der Berichterstattung. Dazu gehört auch eine kritische Auseinandersetzung mit Themen wie der Zweitwohnungsproblematik, der Bäderkultur, der teilweise veralteten Infrastruktur oder den Gemeindefinanzen. Die aufgeworfenen Fragen stehen exemplarisch für verschiedenste Touristenorte im Alpenraum.

Badethematik und Entwicklung
Nach dem Filmeinspieler über die Höhentour wird das Thema Badekuren angesprochen. Was vor 155 Jahren englische Touristen aus der viktorianischen Zeit erstaunte, ist heute Realität – Männer und Frauen erholen sich in Bädern und frönen der Wellness. Während in verschiedensten Orten im Alpenraum und im Voralpenraum grosse Bäder verschwunden sind, haben sich andere über die Jahrzehnte gehalten, mit Höhen und Tiefen. In diesem Sinne steht Leukerbad exemplarisch für eine Entwicklung des Bädertourismus im Alpenraum. Leukerbad geriet in den 90er Jahren in grosse finanzielle Schwierigkeiten; die Gemeinde wurde unter eine Beiratschaft des Kantons gestellt. Dies ist für Schweizer Gemeinden ein äusserst seltener Vorgang. Es wäre journalistisch falsch gewesen, dies nicht zu thematisieren. Vor allem, weil die Gemeinde seit diesem Jahr aus der Beiratschaft entlassen wurde und wieder finanziell eigenständig operieren kann.

Im Gespräch konnte sich Gemeindepräsident Christian Grichting zur Vergangenheit, den Folgen für die Entwicklung und den Stand heute äussern. O-Ton: <Die Gemeinde steht heute gut da.... Wir sind eine normale Gemeinde.> Leukerbad ist finanziell aus dem Schneider – diese Botschaft hat Gemeindepräsident Christian Grichting im Interview vermittelt. Wenn man das Interview aus einer neutralen Warte aus betrachtet, dann werden die kritischen Fragen zur finanziellen Lage gestellt. Aus den Antworten ist ein gewisser Stolz des Gemeindepräsidenten über das Erreichte heraus zu spüren.

Bildlich wird während der live-Schaltung der sehr schöne Aussenbereich des Bades in Leukerbad gezeigt, inklusive der direkten Aussicht auf die Berge rundherum. Dies ist für die Zuschauer gut wahrnehmbar und hat für die Gemeinde durchaus einen vorteilhaften Charakter.

Zweitwohnungsbau
Der Zweitwohnungsbau in touristischen Hotspots der Alpen und Voralpen ist seit Jahren ein Dauerthema, und zwar nicht erst seit der Annahme der entsprechenden Initiative durch Volk und Stände im März 2012. Leukerbad verfügt über einen Zweitwohnungsanteil von über 70 Prozent.

Im Filmbeitrag kommen alle Seiten der Thematik zu Wort: Die Verwalter von Ferienwohnungen verweisen auf den Generationenwechsel, also die abnehmende Treue von Gästen zu einem bestimmten Ferienort, und auf den Renovationsbedarf in vielen Wohnungen und Häusern. Aber auch ein Ehepaar, das Leukerbad treu ist, kommt zu Wort. Wie in anderen Ferienorten auch ist das Verhältnis zwischen Behörden und Zweitwohnungsbesitzenden nicht problemlos. Der Film zeigt ein realistisches Bild von Leukerbad zu Beginn der Sommersaison (am 19. Juli haben in allen Kantonen der Schweiz die Schulferien begonnen). Der Preisrückgang bei Wohnungen um 10 Prozent (aktuelle Studie von Wüest&Partner) sowie die hohe Zahl von zum Verkauf stehenden Wohnungen (Metasuche: am Ausstrahlungstag gab es 254 zu Verkauf stehende Objekte bei insgesamt 3'388 Wohnungen, was 7,5 % entspricht) sind Fakten. Dazu gab es auch schon diverse andere Berichte in anderen Medien.

Im nachstehenden Interview kann Gemeindepräsident Christian Grichting zu den aufgeworfenen Fragen Stellung nehmen, seine Gemeinde ‘verkaufen’ und auch anpreisen. Dabei war er nicht unvorbereitet; er hat den Beitrag vor der Sendung visionieren können. Zudem wurde bereits während der Rekognoszierung für die Serie im April der Gesprächsrahmen ‘Ende der Sanierung’ und ‘Zweitwohnungen’ umrissen.

Der Gemeindepräsident erklärt den Bauboom von Zweitwohnungen in den 70er/80er/90er Jahren. Er verteidigt die kritisierte Erhöhung der Kurtaxen, welche vor allem Zweitwohnungsbesitzer trifft, welche ihre Wohnungen nicht vermieten. Er erläutert das Generationenproblem bei den Zweitwohnungsbesitzenden. Und er kündigt ein Programm zur Qualitätssteigerung von Wohnungen an. Es ist richtig, dass es in vielen Ferienorten top-modern eingerichtete Ferienwohnungen gibt. Aber wenn der Gemeindepräsident selber ein entsprechendes Programm ankündigt, heisst dies doch nichts anderes als dass ein gewisser Nachholbedarf besteht.

Christian Grichting kann zu allen Fragen Stellung nehmen. Er vermittelt das Bild eines Gemeindepräsidenten, der um die Probleme weiss und diese pragmatisch anpackt. Die Redaktion Schweiz aktuell ist überzeugt, dass ein Gemeindepräsident, der realistisch auf die Probleme eingeht, letztlich glaubwürdiger ist als ein Gemeindepräsident, der sein Dorf mit schönen Worten ‘verkaufen’ will.

Naturschönheiten und «positive Aspekte»
Der Beanstander vermisst eine Aufzählung von «positiven Aspekten». Die erwähnte Badeanlage wird gezeigt. Ansonsten weist die Redaktion Schweiz aktuell darauf hin, dass die Sendung im Rahmen der Serie «Alpenreise» kein abgefilmter Ferienprospekt ist. Es geht auch im Rahmen der Sommerserie um publizistisch wichtige Themen, die den Alpenraum prägen und prägten. Dazu gehören auch die Zweitwohnungsinitiative und die Infrastrukturdebatte, genauso wie Naturschönheiten.

Und die Naturschönheiten von Leukerbad und Umgebung werden im Sommerspecial von Schweiz aktuell «Die Alpenreise» sehr wohl auch gezeigt. Am Schluss der Sendung wird auf den folgenden Tag hingewiesen, auf die Reportage über den Aufstieg zum Gemmipass.[2]

Dieser Teil war kein kurzfristiges Entgegenkommen seitens der Redaktion, sondern von Anfang an so geplant. Der Aufstieg von Leukerbad auf die Gemmi gehört zu den eindrücklichsten Wanderungen im Alpengebiet. Aus diesem Grund wurde dieser Wanderung, den Naturschönheiten ob Leukerbad und auch dem Bartgeier fast 10 Minuten Sendezeit gewidmet. Es wurde auch der Blick hinab nach Leukerbad als Aussicht gelobt. Diese Berichterstattung am zweiten Tag des Aufenthaltes in Leukerbad hat die Gemeinde als touristisch attraktives Gebiet gezeigt. Die Berichterstattung rund um Leukerbad muss als Gesamtheit betrachtet werden. Da gehören beide Sendungen dazu, diejenige vom 19.7. und die vom 20.7.

Fazit
Die Sommerserie von Schweiz aktuell hat sich während zwei Tagen dem Tourismusgebiet Leukerbad – Gemmipass gewidmet. Die beiden Sendungen haben Naturschönheiten gezeigt, sie hat aber auch Probleme der Gemeinde nicht ausgeblendet; während die finanziellen Schwierigkeiten der Gemeinde überwunden sind, bleibt der hohe Anteil von Zweitwohnungen ein Problem, den die Gemeinde anpacken will.

Der Gemeindepräsident hat zu allen aufgeworfenen Fragen während eines zweiteiligen Gesprächs von gesamthaft 5 Minuten ausgiebig Stellung nehmen können.

Die Berichterstattung war in unseren Augen ausgewogen, fair und sachgerecht. Ich bitte Sie, die Beanstandung in diesem Sinne zu beantworten.

C. Damit komme ich zu meiner eigenen Bewertung der Sendung. Ich verstehe gut, dass Sie als Walliser ein Dorf, das in Ihrem Kanton liegt, im Fernsehen positiv dargestellt sehen wollen. Aber das Fernsehen SRF ist keine Tourismus-Agentur, und Journalismus ist nicht Propaganda. Journalismus ist a priori kritisch, und das heißt, dass immer Licht und Schatten gezeigt werden. Wenn von Leukerbad die Rede ist, dann weiß in der Schweiz jedes Kind, dass es sich um einen berühmten Walliser Kurort handelt. Aber gleichzeitig haben alle mitbekommen, dass dieser Kurort in eine massive Krise geraten war. So einmalig der Aufstieg dieses Tourismusortes vor allem im 19. Jahrhundert war, als vornehme Hotels entstanden und das Thermalbad Weltruf erlangte, so einmalig war auch der Niedergang in den achtziger und neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts, als sich die Gemeinde unter dem damaligen Gemeindepräsidenten Otto G. Loretan mit überzogenen Investitionen massiv verschuldete und unter Beiratschaft des Kantons Wallis gestellt wurde. Otto G. Loretan wurde 2004 wegen Betrugs, Steuerhinterziehung und weiteren Delikten zuerst zu fünf, später zu viereinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt, und nach dem Gang durch alle Instanzen bestätigte das Bundesgericht 2007 das Urteil definitiv.[3] Die Gemeinde wurde 2004 aus der Beiratschaft wieder entlassen, und Ende 2017 galt Leukerbad als saniert. Dass es inzwischen Schritt für Schritt aufwärts geht, das bekräftigte Gemeindepräsident Christian Grichting im Rahmen der von Ihnen kritisierten Sendung.

Aber ganz über den Berg ist die Gemeinde am nördlichen Rand des Bezirks Leuk und an der Grenze zum Kanton Bern, die mit ihren 67 Quadratkilometer Fläche fast doppelt so groß ist wie der Kanton Basel-Stadt, noch nicht.[4] 36 Prozent unter ihren gegen 1500 Einwohnern sind Ausländer, von den 3000 Wohnungen sind drei Viertel Zweitwohnungen, viele davon in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Es war meines Erachtens logisch, dass «Schweiz aktuell» auch davon berichten musste, nicht nur von der schönen Bergwelt und dem erholsamen Klima. Und der Reporter Michael Weinmann hat den Verantwortlichen ausreichend Raum gegeben, um die Situation zu erklären und ihre Position darzulegen. Gerade deshalb war der Beitrag alles andere als eine Rufschädigung von Leukerbad, auch, weil die nächste Sendung, jene vom 20. Juli 2018, den Aufstieg von Leukerbad auf den Gemmipass zeigte und dabei wunderschöne Landschaften und interessante Informationen vermittelte. Ich kann mich hier den Ausführungen von Herrn Honegger restlos anschließen. Und demzufolge kann ich Ihre Beanstandung nicht unterstützen.

Noch ein Wort zu Ihrem Hinweis auf Ihr Nein zur No Billag-Initiative: Es war nie die Meinung, dass jene, die Nein stimmten, fortan Anspruch haben auf SRG-Sendungen, die ihnen zupass kommen. Das wäre erstens gar nicht möglich, denn unter den Nein-Stimmenden gab es Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Landbewohner und Stadtbewohner, Alte und Junge usw. Wenn die SRG den einen gegenüber willfährig wäre, würde sie just die andern verärgern. Und zweitens wäre es auch nicht richtig, denn die Medien haben nicht Liebediener zu sein, sondern Störenfriede. Sobald die Medien nicht mehr stören, ist mit der Medienfreiheit etwas nicht mehr in Ordnung, und dann befinden wir uns wahrscheinlich unversehens in einem autoritären oder totalitären politischen System, was wir ja alle nicht wollen. Seien Sie also froh, dass Sie mit Ihrem Nein zu No Billag gewährleistet haben, dass die Rundfunkmedien weiterhin kritisch sein dürfen.

D. Diese Stellungnahme ist mein Schlussbericht gemäß Art. 93 Abs. 3 des Radio- und Fernsehgesetzes. Über die Möglichkeit einer Beschwerde an die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio- und Fernsehen (UBI) orientiert die beigelegte Rechtsbelehrung. Für Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung.


[1] https://www.srf.ch/play/tv/die-alpenreise/video/live-aus-leukerbad-kochen-im-biwak?id=bdb07166-22df-410a-b65e-5907ff7cb9f2

[2] https://www.srf.ch/play/tv/die-alpenreise/video/live-von-der-gemmi-abstieg-ins-tal?id=e056c6c8-da48-46a8-8530-80313f5cfdef

[3] https://www.nzz.ch/newzzEYCTUAZR-12-1.115151

[4] www.leukerbad.org; www.leukerbad.ch

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