
Die neue RTS-Serie: «Das pralle Leben»
Eine nach aussen hin funktionierende Familie und mittendrin der kleine Lucas, der gegen seinen Willen Zeuge all der verwirrenden Probleme und Ängste der Erwachsenen wird. Die generationsübergreifende sechsteilige RTS-Serie wirft einen Blick auf Themen, die einen in den unterschiedlichen Lebensphasen beschäftigen und erzählt auf humorvolle Art von Erfolgen, Misserfolgen, Hoffnung, Krisen und Kämpfen.
Die erfolgreiche Herzchirurgin Valeria ist mit ihrem zweiten Kind hochschwanger und hat gleichzeitig die Chance, beruflich endlich durchzustarten. Das stört ihren Mann Diego, der seine eigene Karriere als Schwimmer an den Nagel hängen musste. Valerias bester Freund Jean, ein begnadeter Komponist, steckt in einer Lebenskrise, ihr Vater vermutet, todkrank zu sein und ihr jüngerer Bruder hadert mit dem Leben und der Liebe in einer Welt voller Missstände. Der Einzige, der in diesem Familienchaos einen kühlen Kopf bewahrt, ist der kleine Lucas, Valerias und Diegos Sohn. Doch als Valeria am Abend von dessen siebtem Geburtstag plötzlich zusammenbricht, ändert sich alles.
In der sechsteiligen RTS-Serie «Das pralle Leben» spielen Audrey Dana, Carlos Leal, Remo Girone, Alexis Loret, Léon Boesch, Isaline Prévost und Solan Harsch die Mitglieder einer Familie, die nur auf den ersten Blick durchschnittlich scheint. Das Drehbuch zu «Das pralle Leben» (Original: «La vie devant») stammt von dem Schauspieler und Komiker Frédéric Recrosio, Regie führten die beiden Regisseurinnen Klaudia Reynicke («Love Me Tender») und Kristina Wagenbauer («Sashinka»).
SRF zwei zeigt «Das pralle Leben» in der deutschen Synchronfassung. Auf dem zweiten Kanal ist die deutsche Audiodeskription zu hören.
Ausstrahlung: Donnerstags, ab 5. Januar 2023, 20.10 Uhr, in Doppelfolgen auf SRF zwei, und ab sofort auf Play Suisse
Text: SRF
Bild: SRF/RTS
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