Neue Staffel der «DOK»-Serie «Auf und davon»

«Auf und davon» geht in die nächste Runde. Über erstmals sieben Folgen begleitet «DOK» Schweizer Auswanderer nach Uruguay, Kanada und an die Nordsee.

Die drei Söhne sind aus dem Haus – jetzt gestalten Ruedi Althaus, 53, und seine Frau Susanne, 52, ihre wieder erlangte Zweisamkeit neu. In Uruguay, in der Nähe vom Río de la Plata, wollen die Emmentaler eigenhändig eine Posada mit fünf Gästehäusern und einem Restaurant und Swimmingpool bauen. Die Pläne haben sie bereits gemacht, doch noch fehlt die passende Baufirma, die das Grundstück erschliessen soll. Und wo sie das Baumaterial für die Posada herbekommen, müssen die beiden auch zuerst herausfinden.

Josef, 45, und Beatrice Almeida, 40, aus dem Kanton Zürich haben alles, was man sich wünscht: drei gesunde Kinder, ein grosses Haus und ein florierendes Bed and Breakfast. Trotzdem zieht es die Familie weg. Im Osten Kanadas – in der Provinz Nova Scotia – übernehmen sie ein Motel aus den 60er-Jahren. Das Visum haben sie bereits in der Tasche, aber bis zur Abreise gibt es noch viel zu tun. Josefs Mutter, die das Gästehaus in Turbenthal übernimmt, muss noch ins Geschäft eingearbeitet werden.

Mit Currywurst und Pommes Frites startet Familie Kunz aus dem Baselbiet in ein neues Leben. Direkt an der Nordsee – an einem Kutterhafen – steht der Imbisswagen, den Sacha, 50, und seine Frau Brigitte, 40, übernehmen. Für den ehemaligen Vertreter und die gelernte Krankenschwester ist es ein Schritt ins Ungewisse. Unter die Vorfreude auf das Abenteuer mischt sich auch Wehmut. Denn für den neuen Job muss der passionierte Fussballer Sacha seinen ehrenamtlichen Posten als Juniorentrainer aufgeben.

Ausstrahlung: Freitags, ab 3. Januar 2020, 21.00 Uhr, SRF 1

Text: SRF

Bild: SRF

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