Best-Talents-2024
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«SRF 3 Best Talent»: Das sind die Nominierten für die «Swiss Music Awards 2024»

Die SRF 3-Musik-Jury schickt Riana, Shuttle und Soft Loft ins Rennen um den «Swiss Music Award» in der Kategorie «SRF 3 Best Talent». Wer den Beton-Klotz und das Fördergeld von 10'000 Franken gewinnt, entscheidet das Onlinevoting auf swissmusicawards.ch. Am 1. Mai 2024, eine Woche vor der Preisvergabe, spielen die drei Acts ein exklusives Showcase auf der Live Stage der Radio Hall Zürich. Die Show wird ab 20.00 Uhr live im Radio und im Stream auf srf3.ch übertragen.

Die drei Nominierten haben alle die Chance, in die erfolgreichen Fussstapfen ihrer Vorgängerinnen und Vorgänger zu treten. Steff La Cheffe, Dabu Fantastic, Hecht, Lo & Leduc oder Joya Marleen haben mit ihrem Sieg einst einen wichtigen Grundstein für ihre Karriere gelegt. Mit Marius Bear vor zwei Jahren und aktuell Nemo gehen zudem zwei «SRF 3 Best Talent»-Award-Members in die Geschichte des «Eurovision Song Contest» ein.

Die Auswahl der Nominierten fiel der Jury glücklicherweise schwer. «Wir haben im vergangenen Jahr zahlreiche vielversprechende Talente auf SRF 3 präsentieren dürfen. Einige Monatssiegerinnen oder -sieger hätten es ebenfalls verdient, ins Rennen zu steigen», sagt Projektleiterin und Jury-Vorsitzende Eliane Laubscher. «Mit den drei Nominierten aus den unterschiedlichsten Genres können wir aber einerseits den musikalischen Zeitgeist abbilden und andererseits zeigen, wie vielfältig das junge Musikschaffen unseres Landes ist. Darüber hinaus präsentieren die Nominierten bestens das SRF 3-Musikprogramm.»

Riana, Shuttle und Soft Loft haben die Chance auf einen Award

Das sind die drei Acts, die die SRF 3-Musik-Jury 2024 ins Voting-Rennen schickt:

Riana ist einzigartig. Die Singer-Songwriterin überzeugt mit einem besonderen Dialekt, einer aussergewöhnlichen Stimme und unglaublich viel Talent. Mit ihren feinen Popsongs im Appenzeller Dialekt ist die 24-Jährige ein grosses Versprechen für die Zukunft.

Shuttle ist das Musik-Projekt des 38-jährigen Grégoire Pasquier aus Fribourg. Der Live-Toningenieur von Stress, Sophie Hunger und Co. sowie Produzent von Adrian Sieber lebt unter dem Künstlernamen Shuttle seine ganz eigene musikalische Vision. Sein abenteuerlicher Indie-Pop überzeugt mit unerwarteten, musikalischen Ideen, der richtigen Dosis Effekt-Glitzer und unerhörten Ohrwurmqualitäten.

Soft Loft aus Brugg/Baden AG haben mit «The Party And The Mess» erst gerade ihr Debüt-Album veröffentlicht. Die Band rund um Frontfrau Jorina Stamm beschreibt in ihren wunderschönen melancholischen Indie-Songs das Auf und Ab des Lebens, lädt zu einer Reise zu sich selbst ein und macht manch Unperfektes zu einer perfekten Begegnung.


Das Voting zu den «Swiss Music Awards» findet vom 10. April (ab 12.00 Uhr) bis und mit dem 21. April 2024 statt. Wer den Beton-Klotz und den damit verbundenen Förderpreis von 10'000 Franken gewinnt, entscheidet sich am Mittwoch, 8. Mai 2024.

Exklusives Showcase mit den Nominierten und Vorjahressieger Andryy

Eine Woche vor der Preisverleihung spielen die drei Nominierten und Vorjahressieger Andryy ein exklusives Showcase auf der Live Stage der Radio Hall in Zürich. Tickets für den Event kann man nicht kaufen, sondern nur – unter anderem auf srf3.ch – gewinnen. SRF 3 überträgt den Event am 1. Mai 2024 ab 20.00 Uhr live im Radio und im Videostream. Zwei Tage später, am 3. Mai 2024, wird die Show ab 20.10 Uhr auf SRF zwei zu sehen sein.

Über «SRF 3 Best Talent»

Mit «SRF 3 Best Talent» zeichnet Radio SRF 3 seit 2001 aufstrebende Musikerinnen und Musiker aus der Schweiz aus. Die SRF-Fachredaktion Musik wählt monatlich einen Act aus, der dem Publikum auf allen Kanälen und in den Sendungen vorgestellt wird. Drei von ihnen werden Ende Jahr von einer Jury ausgewählt und für einen «Swiss Music Award» sowie den damit verbundenen Förderpreis von 10'000 Franken nominiert. Das Publikum wählt schliesslich den Jahressieger per Online-Voting.


Ausstrahlung Live-Showcase: Mittwoch, 1. Mai 2024 ab 20.00 live, SRF 3


Text: SRF

Bild: SRF SRF/Jan Winiger SRF/David Marbach

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