SRG-Generaldirektor reicht Verlegern Hand für Kooperationen
In der Diskussion über den Service public setzt die SRG auf eine Zusammenarbeit mit den privaten Medien. Die Verleger ihrerseits wollen einander ergänzende Medienangebote. Die SRG dürfe private Angebote nicht konkurrenzieren. Die Konzession der SRG läuft Ende 2017 aus. Mit Blick auf die parlamentarische Debatte machten beide Seiten an einer Konferenz des Verbandes Schweizer Medien (VSM) am Mittwoch in Bern ihre Positionen nochmals deutlich.