Zwei neue Kanäle für «Zwei am Morge»
Die YouTube-Morgenshow «Zwei am Morge» bekommt einen fixen Sendeplatz im Fernsehen auf SRF zwei und wird als erster SRF-Kanal auf der Social-Media-Plattform TikTok aktiv.
Die YouTube-Morgenshow «Zwei am Morge» bekommt einen fixen Sendeplatz im Fernsehen auf SRF zwei und wird als erster SRF-Kanal auf der Social-Media-Plattform TikTok aktiv.
Das Stapferhaus in Lenzburg thematisiert in einer gelungenen Ausstellung «Fake». Eine anregende – aber zugleich unbequeme – Auseinandersetzung mit Lüge und Wahrheit. Ein akutes Thema in Zeiten von Fake News.
Das Coronavirus ist auch in der Schweiz angekommen. Das Bundesamt für Gesundheit hat informiert und Massnahmen ergriffen. Doch nun wird Kritik daran laut. Sind unter anderem mehr Händewaschen und Plakate ausreichend, um dem Virus beizukommen? Oder braucht es jetzt rigorose Massnahmen?
Der Davoser Schlitten ist längst Schweizer Kulturgut. Das Holzgefährt mit Charakter, baugleich seit fast 150 Jahren. Nicht der Schnellste, dafür langlebig. «Kulturplatz» besucht eine Schreinerei in Davos, die noch heute Einzelstücke fabriziert.
Aus der Politik kommen zunehmend Initiativen, die Medien zu stärken. Auch aus der Eidgenössischen Medienkommission.
Grundlage für die Samstagabendsendung ist das aktuelle Bühnenprogramm «Just for Fun» von Marco Rima. Dieses wird mit witzigen Einspielfilmen garniert, die als Hinführung zur nächsten Bühnennummer dienen und in sich eine eigene Geschichte erzählen.
Aus der ersten Ausschreibung des von der Stiftung Radio Basel lancierten Audio-Förderpreises «katalysatOHR» gehen eine Gewinnerin und ein Gewinner hervor: Irene Grüter, Moderatorin und Redaktorin SRF, und Autor Michael Stauffer konnten die Jury mit ihren Projekteingaben überzeugen.
In der Rubrik «Carte blanche» haben Autorinnen und Autoren die Möglichkeit, über ein Thema zu schreiben, welches ihnen persönlich am Herzen liegt. Dieses Mal: Thomas Merz über die Plafonierung des Gebührenanteils der SRG.
Die aktuelle Staffel «SRF bi de Lüt – Unser Dorf» gibt während fünf Folgen spannende und rührende Einblicke in das Obwaldner Dorf Lungern. Rund 2200 Menschen leben hier am Ufer des Lungernsees.
«Heb di fescht» heisst das Motto der Basler Fasnacht 2020. Rund 20'000 aktive Fasnächtlerinnen und Fasnächtler sind wieder unterwegs in den Basler Gassen vom «Morgestraich» bis zum «Ändstraich». SRF ist vor Ort und berichtet umfangreich von den «Drey scheenschte Dääg» in Basel.