Das Energiegesetz ist Ihnen zu kompliziert? Auf SRF News können Sie sich die Vorlage und die Argumente der Gegner und Befürworter einfach und direkt erklären lassen.
Ombudsmann Roger Blum hatte drei Beanstandungen der Talk-Sendung «Schawinski» vom 27. Februar 2017 zu behandeln. Alle drei Beanstander kritisieren den Interviewstil von Moderator Roger Schawinski. Dieser habe seinem Gast zu wenig Respekt entgegengebracht. Ombudsmann Roger Blum kann alle drei Beanstandungen nur teilweise unterstützen.
Wie produziert man eine Late Night Show? Patrick Karpiczenko ist seit der ersten Folge Headwriter bei «Deville», hat an der Kunsthochschule in Zürich studiert und ist selbständig seit er «denken kann».
Wie ist es, live in einer SRF-Sendung dabei zu sein? Wie sieht ein Radiostudio von innen aus? Und was heisst es, SRF-Auslandkorrespondent zu sein? Die SRG offeriert das ganze Jahr hindurch eine Vielzahl von Veranstaltungen für Mitglieder und teilweise auch für Nicht-Mitglieder.
Marco Streller und Raphael Wicky verlassen das SRF-Expertenteam im Fussball. Grund sind ihre neuen Funktionen beim FC Basel. SRF Sport ersetzt die beiden Experten nicht.
Comedy unterhält, informiert und hat einen hohen Stellenwert bei SRF. Was aber gehört zu Humor, wieso gehört Humor zum Service public und was macht eigentlich ein Head of Comedy bei SRF? Diesen und weiteren Fragen ist SRG Insider im April nachgegangen.
Zwischen Kuhweide, Einkaufszentrum und Neubausiedlung entsteht zurzeit Güzin Kars Serie für SRF zwei, in der es um Sex in Langzeitbeziehungen geht. Ein Besuch am Drehort verspricht beste und gesellschaftsrelevante Unterhaltung.
Vor rund einer Woche hat Jean-Michel Cina sein Amt als neuer Präsident der SRG SSR angetreten und ist bereits viel unterwegs. Letzten Freitag sprach er auf der Generalversammlung in Bern, heute wird er bei der Generalversammlung der SRG Zürich Schaffhausen zugegen sein.
Die fünfteilige «DOK»-Serie: «Grüezi Schweiz – Die Einwanderer» begleitet Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern bei ihrem Neuanfang in der Schweiz. Wie bereits vor zwei Jahren wurde die Serie gemeinsam mit RTS, RSI und RTR als nationales Projekt produziert. Die vier Erzählstränge decken je eine Sprachregion des Landes ab.
Gross ist das Gedränge bei Expertinnen, Politiker oder Vertretern aus Wirtschaft, Kultur und Sport, wenn es um einen Auftritt im Schweizer Fernsehen geht. Ganz anders sieht die Situation aus, suchen die Medien nach Armutsbetroffenen, Asylsuchenden oder anderen Vertretern von gesellschaftlich am Rand stehenden sozialen Gruppen.